Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich
nie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche
unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit,
Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration,
Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung
empfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers
bot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst
hingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ich
wusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde.
Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung
ins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als
alle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte.
Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit
und ich war mittendrin. Christian hatte inzwischen den
Kopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigierte
sie unmissverständlich. Ruth verwöhnte nicht ihn,
er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Ruth
ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlich
gar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichen
Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellen
sollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesem
Abend bei meiner Frau nicht galt.
Ich hatte inzwischen im Sessel gegenüber Platz genommen
und sah den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet und
rieb dabei meinen brettsteifen und vor Erregung pulsierenden
Schwanz. Ich glaube, ich ...
... war noch nie in diesem Leben so
scharf gewesen wie in dieser Situation. Da ich nicht passiv
bleiben wollte, stand ich auf und setzte mich ebenfalls
auf die Couch, so dass wir Ruth zwischen uns hatten. Ich
weiß nicht sicher, ob Ruth das überhaupt bemerkte, weil
sie noch immer mit aller Hingabe den steifen Schwengel
ihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte mich ein bißchen,
dass Christian sich bei diesem intensiven Zärtlichkeiten
zurückhalten konnte, aber wie ich später noch feststellen
sollte, war er ein sehr kontrollierter und erfahrener
Liebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf beschäftigt
war, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter entkleiden.
Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre schönen
bestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflich
war, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhob
und sich dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete.
Sie hörte aber nicht auf, Christian weiter oral zu verwöhnen.
Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrem fraulichen Paradies
und streichelte ihren süßen Po und ihre geschwollene
Scham zunächst noch über dem hübschen schwarzen String,
den sie trug. Das winzige Höschen war bereits völlig
von ihren reichlich fließenden weiblichen Säften durchnässt.
Ich beeilte mich daher, ihr dieses überflüssige Wäschestück
abzustreifen, damit ich ungehindert an ihre triefende
Möse gelangen konnte. Auch hierbei unterstützt Ruth
mich bewusst oder ...