1. Wie alles begann


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif

    ... meine geliebte Ehefrau
    
    in den Arm und küsste sie zärtlich. Ich wagte nicht, nach
    
    ihrer Entscheidung zu fragen. Ich war selbst zerrissen
    
    zwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits wollte
    
    ich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben. Andererseits
    
    hatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich ertragen
    
    konnte, wenn Christian meine eigene Frau als "Eheschlampe"
    
    vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wie
    
    er das angedeutet hat. Ruth nahm mir diese drängende Frage
    
    ab, indem sie sagte: "Ich habe lange hin und her überlegt,
    
    mein Schatz. Wenn du das immer noch willst, dann bin ich
    
    bereit, mich Christian heute Abend zu öffnen und ganz
    
    hinzugeben. Aber nur wenn Du das wirklich mit allen Folgen
    
    willst und es mir auch ganz klar sagst." Ich war inzwischen
    
    so weit, dass ich darüber nicht nachdenken musste. Ich
    
    sagte daher nur: "Ja, mein Schatz. Wenn du selbst
    
    dazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube nicht,
    
    dass wir mit Christian etwas falsch machen. Ich denke nicht,
    
    dass das unsere Liebe gefährden wird." Meine Frau
    
    nahm mich in den Arm und küsste mich ganz zärtlich: "Ich
    
    verspreche dir, mein Schatz, dass unsere Liebe durch nichts
    
    zu gefährden ist, gleichgültig, was heute Nacht noch
    
    alles passieren wird. Ich werde Christian niemals in diesem
    
    Leben lieben können. Es geht nur um ein ganz besonderes
    
    sexuelles Erlebnis, das wir beide als Ehepaar miteinander
    
    teilen und gemeinsam ...
    ... genießen. Christian fickt nicht
    
    mich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagt
    
    hat, wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unserer
    
    Fantasien." Ich wunderte mich etwas über die doch
    
    sehr eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aber
    
    das sie die Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte,
    
    obwohl sie bereits mindestens drei oder sogar vier Gläser
    
    Crumant intus hatte. Meine Frau küsste mich nochmals
    
    liebevoll auf den Mund und sagte dann: "Lass mich
    
    ein paar Minuten mit Christian im Wohnzimmer alleine.
    
    Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommst
    
    dann später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbst
    
    mitmachen, ganz wie du das willst, mein lieber Schatz!
    
    Ich liebe dich!"
    
    Ruth gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag nachzudenken
    
    oder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich geantwortet
    
    hatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das Wohnzimmer
    
    zu Christian hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nach
    
    und beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichen
    
    Toilettengang als Grund für meine vorübergehende Abwesenheit
    
    vorzuschützen. Dabei benutzte ich bewusst nicht unsere
    
    Besuchertoilette im Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerk
    
    höher, wo unser Schlafzimmer und auch unser eigenes Bad
    
    liegen. Ich wollte den beiden wie von Ruth vorgeschlagen
    
    einige Minuten Zeit alleine geben, um sich ohne meine störende
    
    Anwesenheit ganz unbefangen etwas näher zu kommen. Ich
    
    weiß nicht, ob es mir ...
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