1. Wie alles begann


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif

    ... wieder
    
    auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Sie trug jetzt ein
    
    kurzes blaues Nachthemd und darunter einen unschuldig
    
    aussehenden weißen Baumwollslip. "Sag Christian
    
    bitte, dass ich einfach total müde bin und jetzt schlafen
    
    muss. Ich mag nicht mal mehr gute Nacht sagen. Ich war sogar
    
    zu müde, um heute Nacht noch zu duschen", sagte sie
    
    zu mir. Sie wirkte irgendwie total apathisch. Immerhin
    
    gab sie mir noch ein Küsschen auf den Mund und flüsterte:
    
    "Ich liebe dich!"
    
    Christian und ich genehmigten uns noch ein Bier. Ich erfuhr
    
    dabei noch einiges über die seltsame Welt seiner Sexualität.
    
    Und ich erfuhr auch manches über meine Frau, was ich mir
    
    bisher nicht so klargemacht hatte. Es war spät, als auch
    
    wir ins Bett gingen Christian übernachtete im Gästezimmer,
    
    wie es sich gehört, während ich zu Ruth ins Bett kroch.
    
    Sie hatte sich so im Bett zusammengerollt, dass ich praktisch
    
    nicht an Sie herankam. Sie tat zumindest so, als ob sie fest
    
    schlief. Immerhin durfte ich ihre Hand halten, als ich
    
    einschlief.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, es war schon fast
    
    9, lag Ruth noch immer in embryonaler Schutzhaltung im
    
    Bett. Ich versuchte, ein bißchen mit ihr zu kuscheln,
    
    aber sie war noch immer total apathisch. Reden wollte sie
    
    auch nicht mit mir. Erst als ich Anstalten machte, aufzustehen,
    
    sagte sie müde zu mir: "Sei mir bitte nicht böse
    
    Schatz. Ich bleibe im Bett. Ich habe ganz schreckliches
    
    Kopfweh. Und ich ...
    ... mag Christian im Moment auch nicht sehen.
    
    Sag ihm bitte, dass es mir leid tut. Ich stehe erst auf, wenn
    
    er weg ist." Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte
    
    und ging daher Frühstück für Christian und mich machen.
    
    Christian war bester Laune. Das Verhalten meiner Frau
    
    machte ihm keine Sorgen. Er nahm auch nicht übel, dass
    
    sie ihn nicht sehen wollte. Er sagte beruhigend zu mir:
    
    "Mach du dir keine Sorgen, Hubert. Deine Frau würde
    
    jetzt wahrscheinlich vor Scham am liebsten im Erdboden
    
    versinken. Der Sinnenrausch von gestern ist verflogen
    
    und jetzt hat sie Katzenjammer und sie quälen tausend
    
    Sorgen und Ängste. Sie reagiert stärker und tut sich
    
    schwerer, mit ihrer eigenen Veranlagung, als ich das erwartet
    
    hatte, aber ich wette mit dir: sie wird damit klarkommen.
    
    Und gestern Nacht war ganz sicher nicht das letzte Mal,
    
    dass sie auf diese Art genommen werden will." Ich
    
    bezweifelte das stark. Ich unterhielt mich dennoch den
    
    Umständen entsprechend ganz nett mit Christian und brachte
    
    ihn wie vereinbart kurz nach 10 zum Bahnhof, damit er seinen
    
    Zug nach Hamburg bekam. Er hatte dort bereits am Nachmittag
    
    einen privaten Termin. Als ich nach einer knappen Stunde
    
    zurückkam, lag Ruth in der Badewanne. Ich setzte mich
    
    auf den Rand der Wanne, nahm zärtlich ihre Hand und fragte:
    
    "Wie geht es dir denn, mein Schatz? ich mache mir große
    
    Sorgen. Wahrscheinlich habe ich dir doch zu viel zugemutet."
    
    "Nein, du hast mir nicht zu ...
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