Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... übrigens auch.
"Wenn du Lust darauf hast, Hubert, dann kannst du
sie jetzt ficken, während sie den Plug noch hinten drin
hat. Das ist ein echt geiles Gefühl, kann ich dir sagen.
Du spürst die Vibrationen des Plugs nämlich direkt an
der Unterseite von deinem Schwanz", schlug Hubert
mir lüstern grinsend vor. Eigentlich hatte ich vorgehabt,
meine Frau noch weiter oral zu verwöhnen und zu befriedigen,
weil ich wusste, wie gern sie das mochte. Aber Christian
hatte eigentlich Recht. Ich konnte die Situation ruhig
ausnutzen, um mir selbst Spaß zu verschaffen. Das war
schließlich auch mein Abend und Ruth hatte schon drei
Höhepunkte genießen dürfen! Ich konnte aber der Versuchung
nicht wiederstehen, mit meiner Zunge wenigstens einmal
durch die einladend geöffnete Liebesmuschel meiner
Frau zu schlürfen. Ruth bäumte sich bereits stöhnend
auf, als meine Zunge nur flüchtig über ihre kleinen Schamlippen
und dann über ihre Lustperle strich. Ich glaube, ich hätte
sie nur ein paar Sekunden oral zu verwöhnen brauchen,
dann wäre sie schon wieder gekommen.
Stattdessen schob ich mich aber auf Ruth zwischen ihre
noch immer weit gespreizten Beine. Ihre Liebesmuschel
war ja bereits höchst einladend geöffnet. Ich setzte
meine Eichel also an das feuchte Paradies meiner Frau an
und drang dann langsam in sie ein. Sie war nur allzu bereit,
denn ihre Liebeshöhle umfing mich sofort mit feuchten
Umarmungen und Ruth wölbte ...
... ihr Becken gierig meiner Penetration
entgegen. Obwohl ihre Möse klatschnass war, hatte ich
dennoch schon beim Eindringen das Gefühl, dass Ruths
Liebeskanal enger war als sonst und zwar vor allem an Eingang
ihrer Scheide. Das musste an dem dicken Knauf des Analplugs
liegen, der ihre Höhle gerade hier enger machte. Ich hatte
aber keine Gelegenheit, lange über meine Empfindungen
nachzudenken, denn meine Frau ging buchstäblich "ab
wie eine Rakete", kaum dass ich in sie eingedrungen
war. Ich glaube, es benötigte wirklich nicht mehr als
ein Dutzend Stöße meiner Männlichkeit in ihrer entflammten
Möse, bis meine Frau den ersten Höhepunkt erreichte.
Unnötig zu sagen, dass Ruth dabei eine Wahnsinnsgeräuschkulisse
aus Keuchen, Jauchzen, Stöhnen, Schreien und sonstigen
Lustlauten von sich gab und ihr Körper sich so wild aufbäumte,
dass ich fast Mühe hatte auf Ihr drauf und in ihr drin zu
bleiben. Ich hatte zwischendurch versucht, meine Frau
auf den Mund zu küssen, aber das ging gar nicht, dafür
war sie viel zu sehr in Ekstase.
Ich hielt mit meinen Stößen eine Weile inne, bis Ruths
Höhepunkt abgeklungen war und sie ruhig unter mir lag.
Jetzt konnte ich mich auf die Empfindungen an meinem eigenen
erregten Geschlecht konzentrieren. Christian hatte
nicht gelogen, ich spürte tatsächlich das leichte Vibrieren
des Analplugs in Ruths Hintertürchen direkt an meinem
Schwanz. Und enger als sonst war es in ihrer erregten ...