Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... Christian ins Schlafzimmer
kam. "Für die zweite Runde habe ich uns noch ein paar
nette Spielzeuge mitgebracht", erklärte Christian
und wies auf seine Tasche. Christian öffnete seinen Arztkoffer
und brachte als erstes eine schwarze Augenbinde - ein Ding
so ähnlich, wie man es im Flugzeug nachts trägt, nur größer
- zum Vorschein. "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden,
Ruth. Du wirst feststellen, dass es dann für dich viel
einfacher ist, dich beim Sex völlig fallen zu lassen",
sagte er zu meiner Frau. Ich war überrascht, dass sich
Ruth tatsächlich ohne jeden Widerspruch die Augen verbinden
ließ, so dass sie nun gar nichts mehr sehen konnte. Als
nächstes entnahm Christian seinem kleinen Arztkoffer
einen Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. Obwohl
ich so etwas selbstverständlich schon einmal im Internet
gesehen hatte, hatten Ruth und ich noch nie irgendwelche
Spielzeuge beim Sex verwendet, wie ich leider zugeben
muss. Auch Augenverbinden oder ähnliche Spiele hatten
wir nie ausprobiert. Ich habe ja schon anfangs gesagt,
dass unsere Ehe in dieser Hinsicht ziemlich eingeschlafen
war. "Wenn du möchtest, kannst du deiner Schlampe
das Ding einführen. Wir sollten ihr enges hinteres Loch
ein bisschen vordehnen, dann haben wir später mehr Spaß
an ihr."
Christian gab mir das Sexspielzeug, das hinten übrigens
einen kleinen schwarzen Drehknopf hatte. Da Ruth unsere
Gespräche zwar hören konnte, aber nicht ...
... sah, was wir
mit ihr vorhatten, wurde ihr vermutlich ganz schön mulmig.
Ich wollte meiner Frau ein bisschen die Angst nehmen und
hatte auch Lust darauf, sie oral zu verwöhnen. Daher brachte
ich Ruth dazu, sich mit weit gespreizten Beinen auf den
Rücken zu legen und kroch dann zwischen ihre Beine. Den
Analplug hatte ich dabei in meiner rechten Hand. Ich genoss
zunächst den Anblick ihrer nackten Intimregion. Meine
Frau hat ziemlich kleine innere Schamlippen, die beim
Gehen oder Stehen fast vollständig von ihren äußeren
Labien verdeckt werden so dass dann tatsächlich nur die
berühmte Schamspalte von ihrem Geschlechtsteil sichtbar
ist. Wenn Sie aber so wie jetzt mit weit gespreizten Beinen
da lag, konnte man die ganze Schönheit ihrer geöffneten
rosa Liebesmuschel genießen. Da sie sich offensichtlich
im Bad zwischen den Beinen gründlich gewaschen hatte,
roch sie wieder ganz sauber, obwohl Christian sie vorhin
ja schon gründlich gefickt und besamt hatte. Ihre kleinen
Schamlippen waren auch wieder ganz geschlossen, nur die
Spalte selbst war innen vielleicht etwas mehr gerötet
als sonst. Aber nur an diesem verräterischen Anzeichen
konnte man erkennen, dass sie an diesem Abend von Christian
bereits sehr ausgiebig durchgefickt worden war. Ich verwöhnte
zunächst die zarte Haut in der Umgebung ihrer Scham mit
meinen Lippen und meiner Zunge. Das Venusdelta einer Frau
besteht ja nicht nur aus ihrer Schamspalte. Dann ...