1. Die neue Nachbarin Kapitel 02


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schaute auf das Etikett. Bordeaux. Ich musste lächeln.
    
    Als es draußen langsam dunkel wurde und ich gerade beschlossen hatte erst wieder morgen zu lernen, klopfte es an meine Wohnungstür. Mein Herz setzte einen Schlag aus und mein Körper setzte Adrenalin frei. Es traf mich unerwartet. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass Marie ihre Antwort einfach wieder an meine Tür klebte und sie mir nicht persönlich überreichte. Oder was hatte sie vor? Ich war unvorbereitet.
    
    Okay, ganz cool. Kann ja auch sonst wer sein.
    
    Während ich die Klinke nach unten drückte, hoffte ich sogar ganz kurz, dass es nicht Marie war, weil ich vermutlich mit der Situation überfordert gewesen wäre. Ich öffnete.
    
    Es war Marie.
    
    Eine Hand hielt sie hinter ihrem Rücken, der Zeigefinger ihrer anderen Hand lag auf ihren Lippen und bedeutete mir, nichts zu sagen. Das war es mit der Coolness. Bei dem Anblick ihrer überwältigenden Erscheinung wurden meine Knie weich und ich starrte sie einfach nur an. Sie stand barfuß in einem geblümten Sommerkleid vor mir, unter dem sie offenbar nichts trug. Die Ansätze ihrer Brüste waren in ihrem Ausschnitt zu sehen. Ihre Haare waren wieder offen und sie schaute mir mit diesem unglaublich verführerischen Blick in die Augen. Es war ziemlich schwierig zu definieren, was ich fühlte. In mir herrschte ein erregtes Durcheinander.
    
    Marie zog ihre Hand hinter dem Rücken hervor und überreichte mir einen weiteren Briefumschlag, den ich mit schwitzigen Händen nahm. Mit ...
    ... der linken Hand griff sie unten an den Saum ihres Kleides und zog es gerade so hoch, dass ich zwar ihre Muschi nicht - dafür aber ihre glatten Beine - sehen konnte. Wie in Zeitlupe beobachtete ich jetzt, wie Marie ihre Hand von den Lippen nahm, sie über ihren Körper nach unten führte und unter ihrem Kleid verschwinden ließ. Sie blickte mich immer noch an. Nach ein paar Sekunden holte sie ihre zarte Hand wieder hervor und ich sah, dass ihr Mittelfinger bis zum Knöchel glänzte. Ihre Hand bewegte sich nun auf mein Gesicht zu. Sachte legte sie die Spitze ihres Mittelfingers auf meine geschlossenen Lippen und strich langsam von links nach rechts. Ich roch den süßen Duft ihrer Muschi, der mich kurz ein bisschen high werden ließ. Dann presste sie den Finger zwischen meine Lippen und ließ ihn in meinen Mund, über meine Zunge gleiten, bis er ganz drin war und zog ihn anschließend wieder langsam zurück. Ihr Saft schmeckte lecker. Wieder blickte ich sie an. Sie fixierte mich jetzt mit einem sexuell explosiven Blick, während sie ihre Hand zu ihren Lippen führte und daraufhin den Finger ableckte. Genießerisch schloss sie die Augen und lächelte dann. Die Zeit schien für mich stillzustehen. Ohne mich noch einmal anzusehen drehte sie sich um und stieg fast lautlos die steinernen Stufen nach oben.
    
    Wuoah!
    
    Für ein paar Augenblicke stand ich völlig perplex da und schaute auf den Fleck, wo Marie verschwunden war. Mein Herz hämmerte wie ein Specht in einen Baum. Aufgeregt blickte ich auf den ...
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