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Die neue Nachbarin Kapitel 02
Datum: 20.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... erste Schwall landet auf meinem Bauch und sie f ä ngt sofort an, es auf mir zu verreiben, w ä hrend sie mit der anderen Hand weiter rhythmisch meinen Orgasmus begleitet. Mein restlicher Saft ergie ß t sich ebenfalls auf meinen Bauch und ihre Hand. Schwer atmend endet mein Orgasmus. Ich ö ffne meine Augen. Sie l ä chelt mich unschuldig an..." Johnny Als ich den Stift weglegte, blickte ich auf die Uhr. Fast eine Stunde war vergangen. Es hatte mich ziemlich geil gemacht diese Phantasie aufzuschreiben. Zum einen weil ich mir beim Schreiben alles genau vorgestellt hatte, zum anderen durch den Grund, aus dem ich es überhaupt aufgeschrieben hatte: Die neue Situation; die Vorfreude auf das bevorstehende Unbekannte. Mit einem mächtigen Ständer in der Hose faltete ich die drei DIN A 4 Seiten auf das richtige Format und fummelte anschließend einen Briefumschlag aus der Schublade links oben. Sorgfältig schob ich die Seiten in das Kuvert, leckte den Klebstreifen ab und verschloss den Umschlag, bevor ich ihn drehte und 'Marie' auf die Vorderseite schrieb. Jetzt nur noch nach oben vor ihre T ü re legen. Aber mit DEM St ä nder kann ich nicht durchs Treppenhaus latschen. Ich griff in meine Hose, klappte meinen Schwanz nach oben und klemmte ihn zwischen meinen Bauch und den Bund meiner Shorts. Mit dem T-Shirt darüber war die Beule kaum noch zu sehen. Mein Herz klopfte schnell als ich die Treppen nach oben stieg. Den Brief legte ich ...
... behutsam auf ihre dunkelblaue Türmatte und begab mich wieder die Stufen hinab in meine Wohnung. Der Reiz dieser ganzen Situation erregte mich wie kaum etwas zuvor. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen, riss ich sofort meine Hose herunter, stieg aus ihr heraus und griff nach dem Foto von Marie, das noch auf meinem Couchtisch lag. Ich legte mich aufs Bett, griff nach meinem immer noch steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen, während ich Marie's Hände betrachtete. Mit meinen Fingern verteilte ich meinen Vorsaft über meine Eichel, so dass meine Hand schön gleiten konnte. Ich schloss die Augen, legte das Foto beiseite und ließ meine gerade zu Papier gebrachte Phantasie wieder in meinem Inneren aufleben; mit Marie in der Hauptrolle der Lehrerin. Es dauerte nicht lange und ein enormer Orgasmus durchflutete meinen Körper und ließ mich für einen kurzen Augenblick an gar nichts denken. Mein T-Shirt hatte ich gerade noch hochgezogen um anschließend mein spritzendes Sperma auf meinem Oberkörper zu verteilen. So vollgesaut wie ich war, kam ich langsam zur Ruhe und blieb noch für ein paar Minuten liegen, ohne mich zu bewegen. Schließlich stand ich auf und ging ins Bad um mich schnell abzuduschen - am Ende noch kurz ganz kalt um die Sinne wieder zu schärfen. Beim Abtrocknen kam mir die Flasche Rotwein wieder in den Sinn. Davon schenk' ich mir jetzt ein Gl ä schen ein. Gedacht, getan. Zurück in der Küche schnappte ich die Flasche, die auf der Theke stand und ...