1. Zur Hure erzogen 92 – Landgang


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... in seinen Eiern aufbrausende Sahneladung in das Schleimloch pumpte.
    
    „Das gut ficken“, sagte der Bock, mit dem ich das Vergnügen gehabt hatte, nachdem ich mich wieder erhoben hatte. Die beiden Typen standen etwas unschlüssig herum und schienen zu überlegen, wie es nun weitergehen sollte. Sie hatten wohl ein bisschen das Gefühl uns vergewaltigt zu haben – andererseits war aber ganz offensichtlich, wie sehr wir dabei abgegangen waren.
    
    Meine Mutter erlöste die Männer. Unbefangen drückte sie zunächst ihrem Stecher und dann meinem einen Kuss auf den Mund. „That was very good. War geil mit euch. Komm Carina, wir müssen gehen.“
    
    Ich richtete mein Kleid und verabschiedete mich auch mit Küsschen. Dann ließen wir die Männer stehen und machten uns auf den Weg. Obwohl ich barfuß war und sie fast zehn Zentimeter hohe High-heels trug, hatte ich Mühe mit ihr Schritt zu halten.
    
    „Das war geil. Woher hast du gewusst, dass die zwei so gut sind?“, fragte ich meine Mutter.
    
    Sie blieb stehen und schaute mich an.
    
    „Schatz, ich bin seit 20 Jahren eine Hure und hab’s mit was weiß ich wie viel Typen getrieben. Glaub‘ mir, ich kann Männer recht gut einschätzen“, antwortete sie. „Hast du ihre Tätowierungen gesehen?“
    
    „Ja, bei meinem ist mir aufgefallen, dass er irgendein Symbol am Oberarm gehabt hat“, sagte ich.
    
    „Die beiden waren mal Soldaten. Das war das Zeichen von einer Spezialeinheit. Spätestens als ich das gesehen habe, habe ich gewusst, dass die beiden die Richtigen für uns ...
    ... sind. Solche Typen fackeln nicht lange, wenn sie eine Frau haben wollen. Und schon gar nicht, wenn man ihnen, wie wir, signalisiert, dass man läufig ist.“
    
    „Du kennst dich ja gut aus, Mama“, bewunderte ich meine Mutter.
    
    „In dem Job lernt man so einiges. Wenn du so lange dabei bist, dann weißt solche Dinge auch… Übrigens solltest du dich ein bisschen herrichten, kleine Spermamaus.“
    
    Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja wohl noch den weißen Glibber im Gesicht kleben hatte. Hastig wischte ich mir mit der Hand übers Gesicht, aber das machte es wohl eher noch schlimmer. So beschlossen wir, in die nächste Bar zu gehen, um die Spuren unseres Abstechers zu verwischen.
    
    Einigermaßen wieder hergestellt betraten wir wieder das Lokal, wo unsere fünf Männer schon ungeduldig warteten. Sie hatten schon reichlich getankt und wollten nun wieder zurück aufs Schiff.
    
    „Wo wart ihr denn so lange?“, wollte Werner wissen.
    
    „Ach, wir haben gar nicht auf die Uhr geschaut. Wenn man mal beim shoppen ist, vergisst man die Zeit“, schwindelte meine Mutter.
    
    Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Marina. Werner schritt voran, Mama und ich hakten uns bei jeweils in der Mitte zwischen zwei Männern unter. Die Einblicke, die mein asymmetrisches Kleid und der nur gürtelbreite Mini meiner Mutter bei jedem Schritt boten, die fünf Männer im Schlepptau - wohl jeder Passant konnte sich denken, was bald geschehen würde. Zwei geile Fickstuten, die es sich von den fünf Schwänzen besorgen ...
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