Zur Hure erzogen 92 – Landgang
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Nachdem einige Leser es nicht so gut fanden, wenn ich keine Titel mehr schreibe, als jetzt wieder mit.
Inzwischen waren wir schon in der Nähe der Marina und wir mussten die Segel einholen. Mit tropfender Muschi stand ich langsam auf und half so gut ich konnte. Der immer noch nackte Werner gab die Kommandos. Sein Saft lief mir die Schenkel herunter und auch an seinem Schwanz waren ein paar Tropfen seines Spermas sichtbar, die noch nachgesickert waren.
Während die Männer das Boot an den Anlegeplatz steuerten, gingen meine Mutter und ich nach unten, um uns für den Landgang fertigzumachen.
Es war ein seltsames Gefühl, nach drei Tagen vollkommener Nacktheit wieder Kleidung anzuziehen. Ich entschied mich für ein weißes, asymmetrisch geschnittenes Minikleid, das an der langen Seite etwa 30 cm lang war und sich an der kurzen Seite auf den Bund reduzierte. Somit waren Möse und Hintern allenfalls durch den Stoff umspielt, aber nicht wirklich abgedeckt. Bei jedem Schritt und beim Sitzen sah man so gut wie alles. Oben war das Kleid hauteng geschnitten, sodass sich meine Brüste und die Nippel gut abzeichneten. Meine Mutter schlüpfte in einen schwarzen Mico-Mini, der nur wenige Zentimeter unter ihrem Schritt endete. Dazu trug sie ein bauchfreies rotes Top mit Spaghettiträgern, aus dessen Ausschnitt ihre Riesentitten fast herausquollen.
Wir hatten vor, dem Abend in der Stadt zu verbringen und unsere Männer waren sichtlich stolz, in solch einer sexy Begleitung unterwegs sein zu ...
... können.
Ich entschloss mich, mit bloßen Füßen zu gehen, da ich mich nach der langen Zeit am Schiff auf festem Untergrund etwas wackelig fühlte. Meine Mutter wollte jedoch nicht auf ihre High-heels verzichten und war damit nun noch um ein Stück größer als ohnehin.
Wir gingen in ein typisches kroatisches Lokal. Nach dem Essen sagte meine Mutter, dass „wir Mädls“ noch ein bisschen bummeln und shoppen gehen wollten. Wie zu erwarten, zeigten die Männer daran kein Interesse und bestellten lieber noch eine Runde Bier.
Als wir das Lokal verließen, meinte meine Mum: „Endlich sind wir mal alleine. Die Burschen sind ja ganz nett, dauernd mit den gleichen fünf Typen wird aber auf die Dauer auch fad.“
„Findest du?“, fragte ich. „Sie besorgen es uns doch gut und sind recht potent.“
„Ja, schon, sie sind eh nicht schlecht. Aber ich hätte halt Lust wieder einmal andere Schwänze zu spüren. Du nicht auch?“
„Doch, ein bisschen eine Abwechslung würde mir schon auch gefallen“, gab ich zu.
Während wir durch ein paar Geschäfte zogen, hielten wir also immer auch Ausschau nach Stechern, die für eine schnelle Nummer zu haben sein könnten – schließlich hatten wir nicht lange Zeit bis wir wieder an Bord sein sollten. In unseren sexy Outfits starrten uns natürlich die Männer an, und ich machte meine Mutter immer wieder auf Kerle aufmerksam, die vielversprechend aussahen. So etwa, als ich zwei großgewachsene Jungs Mitte zwanzig entdeckte.
„Da schau, Mama, die schauen doch schnuckelig ...