1. Zur Hure erzogen 92 – Landgang


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... auf die beiden Titten starrten, die ihnen da so offenherzig und kaum bedeckt präsentiert wurden.
    
    Die zwei Männer nahmen zunächst gar nicht wahr, dass ich ebenfalls herangetreten war, aber sobald sie meine Anwesenheit registrierten, bemerkte ich mit Genugtuung, dass ihnen offensichtlich auch mein Aussehen gefiel. In meinem knappen Kleid, das an einer Seite bis zur Hüfte und an der anderen gerade über meinen Arsch ging, war ich ja auch ein ziemlicher Hingucker. Die Blicke wanderten in rascher Folge zwischen meiner Mutter und mir hin und her und ich konnte mir vorstellen, dass die Kerle darüber nachdachten, dass ich wohl keinen Slip trug.
    
    Bei näherem Hinsehen musste ich zugeben, dass die zwei nicht so uninteressant waren, wie ich auf den ersten Blick vermutet hatte. Sie waren keine Schönheiten, aber das hatte mich an einem Mann auch nie interessiert. Wichtiger war mir eine maskuline Ausstrahlung, und die beiden schienen vor Testosteron nur so zu strotzen. Sie waren stark behaart und rochen intensiv nach Arbeit und Schweiß.
    
    Meine Mutter machte gerade ziemlich offensiv klar, was wir suchten.
    
    „My friend and I, we are looking for fun… wir suchen Spaß, wollen interessante Männer kennen lernen, nice men“, radebrechte sie. Ich wunderte mich ein bisschen, dass sie mich als „Friend“ bezeichnete, aber wahrscheinlich wollte sie sich ersparen, mich als ihre Tochter vorzustellen. Dass Touristinnen Männer anbaggerten kam wahrscheinlich öfters mal vor, aber wohl kaum, dass Mutter ...
    ... und Tochter so offensiv nach Sex suchten.
    
    Unsere Auserwählten verstanden schnell, was wir wollten. Sie schienen sich nicht einmal besonders zu wundern, dass zwei so sexy Frauen ganz offenbar eine Nummer mit ihnen schieben wollten. Als meine Mutter „Where can we go?“ fragte und dabei dem einen eine Hand auf den Hosenschlitz legte, besprachen sich die beiden kurz und dann packte mich der eine an der Hüfte und griff mir an den Arsch. Der andere krallte sich inzwischen meine Mutter und so führten sie uns schnellen Schrittes durch die Gassen. Während wir Mädls kicherten, erreichten wir schnell den Ortsrand, wo kaum noch Menschen zu sehen waren. Dann schoben sie uns in eine dunkle Sackgasse.
    
    Meine Mutter hatte recht gehabt. Das waren Männer, die keine Zeit verloren.
    
    Meiner drängte mich gegen eine Mauer und presste seine Lippen auf meine. Sein Atem stank nach Zigaretten, Bier und Knoblauch. Gerade das machte mich aber geil und meine Zunge erwartete gierig die seine, um einen wilden Tanz zu beginnen. Gleichzeitig fasste er mir grob an die Titten und ließ die andere Hand unter meinen Rock wandern, um sich an meinem Hintern davon zu überzeugen, dass ich wirklich keine Unterwäsche trug.
    
    Er ließ mich los, trat einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war nicht besonders groß, aber bereits voll erigiert und stand leicht pulsierend im 90-Grad-Winkel von ihm ab. Während er mich an den Hüften packte und an sich heranzog, sagte er irgendwas auf Kroatisch, das ich ...
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