Zur Hure erzogen 92 – Landgang
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... aus. Schau dir nur an, was sie für geile Hintern in den engen Jeans haben.“
„Ja, ja“, sagte sie mit Ungeduld in der Stimme. „Das sind schon süße Burschen … aber ich will’s jetzt nicht süß … ich will es hart und dreckig. Und es muss schnell gehen. So junge Kerle packen es nicht, wenn man ihnen sagt, dass man einfach eine schnelle Nummer möchte. Die glauben immer, dass man vorher ewig labern muss.“
„Naja, wenn du meinst.“ Ich war etwas enttäuscht, denn die knackigen Kerle hätten mir gut gefallen.
„Ja, meine ich!“, sagte sie bestimmt. „Du kannst mir ja nicht erzählen, dass du jetzt eine Schmusenummer haben willst. Dazu bist du zu sehr meine Tochter. Und ich will jetzt einfach nur williges Fleisch sein, in das irgendein Typ seinen harten Schwanz versenkt. Keinen Softie, sondern einen, der zu seiner Natur steht – und es ist halt natürlich, dass ein Mann, der eine feuchte Fotze sieht, nichts anderes will, als seinen Harten reinzuschieben und reinzuspritzen.“
Ich konnte ihr nicht widersprechen. Mit wachen Augen gingen wir durch die mittelalterliche Altstadt. Meine nackten Füße waren schon ziemlich schmutzig, während meine Mum in ihren High-heels sicher über das Kopfsteinpflaster stolzierte. Plötzlich sagte sie „Da!“ und deutete mit den Kopf in Richtung zweier Männer, die vor einer typischen Einheimischen-Bar mit einem Glas auf der Straße standen.
Ich war ein bisschen enttäuscht. Die beiden waren nicht gerade die südländischen Adonisse, die ich mir erhofft hatte. Sie ...
... waren wohl an die 50, unrasiert und unter ihrer dreckigen Arbeitskleidung zeichneten sich Bäuchlein ab, wie sie für viele Männer dieses Alters typisch sind. Scheinbar waren sie nach Feierabend noch auf ein paar Biere gegangen und glotzten die Passantinnen an. Wenn ihnen eine Frau in einem kurzen Sommeroutfit entgegenkam, dann musterten sie sie von oben bis unten. Und wenn die Frau an ihnen vorüber war, dann starrten sie ihr noch auf den Hintern und gaben wohl dreckige Kommentare ab, während sie an ihren Zigaretten zogen und ihr Bier nippten.
Ich bezweifelte, dass diese Typen besonders tolle Hengste sein könnten, überließ mich aber meiner erfahrenen Mutter und ihrem Urteilsvermögen. Sie richtete sich auf, drückte dabei ihre Möpse heraus und schritt wie ein Model – ein Bein vor das andere setzend – auf die beiden zu.
Denen fielen fast die Augen heraus als sie die langhaarige Blondine in dem sexy Outfit auf sie zukommen sahen – umso mehr, als sie registrierten, dass diese Tussi genau auf sie zusteuerte. Im Normalfall hätte ich mir bei solchen Typen erwartet, dass sie zwar untereinander groß redeten, aber schüchtern sein würden, wenn so ein heißer Feger tatsächlich Interesse an ihnen zeigte.
Dem war aber nicht der Fall. Auch als meine Mutter sie ansprach, zeigten die zwei keine Befangenheit.
„Dobra večer, wie geht’s so?“, sagte meine Mutter und es entspann sich schnell ein Gespräch in einer Mischung aus Deutsch, Kroatisch und Englisch, wobei die beiden Kerle fasziniert ...