1. Ein fesselnder Traum - Teil 1


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... mir Hören und Sehen verging. Aufgeheizt, wie ich durch die vorherigen Aktionen war, dauerte es nicht lange, bis mein Fridolin sich seiner weißen Last entledigte und Sylvias Hintern bespritzte.
    
    "2 zu 1!" war ihr Kommentar.
    
    Der kleine Freund wollte sich nicht zufrieden geben. Schließlich hatte er bereits an der Quelle aller Seligkeit gelegen und den Nektar trinken dürfen, den eine willige Frau verschenkt.
    
    "Darf ich eintreten?" fragte ich wieder. Das Lächeln kann ich nicht beschreiben das ihr Gesicht zum Strahlen brachte. "Ich bitte darum!" kam ihre Antwort und wieder senkte sie Ihren Mund auf meinen voller Zärtlichkeit und Hingabe.
    
    Und dann hob ich mein Becken an. Sie rutschte, soweit es die Fesseln zuließ runter und durch die Vorbereitung zweier Höhepunkte glitt ich wie ein warmes Messer in Butter in sie. Was für ein Erlebnis...Warm und feucht, der Traum jedes Liebhabers, Hingabe pur... Ich war im siebten Himmel.
    
    Langsam begannen wir, den gemeinsamen Weg zum Gipfel zu beschreiten. Ein stetiges rein und raus, ...
    ... begleitet durch ein lustvolles Stöhnen brachte uns dem Ziel näher.
    
    Kompatibel ist das einzige Wort, das mir einfällt.
    
    Ich merkte, dass wir wohl gleichzeitig ankommen werden. Der Idealfall jeder Vereinigung... Dann kam sie, und wie sie kam!!! Die Vagina zog sich ekstatisch zusammen und das gab mir den Rest. Das Brodeln in meinen Hoden nahm ich kaum war... Dann kam ich auch... So heftig, wie lange nicht mehr!!!
    
    Trotz aller Einschränkung waren wir glücklich...
    
    "Wollen wir weiter machen oder brauchst du eine Pause?" fragte sie mich zärtlich.
    
    "Ich möchte Dich noch lange genießen" meine ich. "Wäre doch schade, wenn wir die Aufgabe zu schnell erledigen. Wer weiß, wann diese Gelegenheit wieder kommt."
    
    "O.k.!" lachte sie. Wir schliefen ein. Eine süße Last lag auf mir, gepolstert von wunderbaren Brüsten.
    
    Passend zum Ende des Traumes wachte ich auf. Eine Latte hatte ich, die nicht von dieser Welt war. Schade, dass sie nicht zum Einsatz kommen konnte.
    
    Allen Leserinnen sende einen herzlichen Drücker und Küsse wohin Ihr wollt. 
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