-
Ein fesselnder Traum - Teil 1
Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif
... wollte.... Keine Chance. Die Stricke waren zu weit weg. Ihr ging es nicht besser. Dabei rollten ihre Brüste über meinen Oberkörper. Die Nippel wurden durch die Reibung hart und streiften dauernd über meine Brust. Das Signal wurde direkt an meinen Schwanz übermittelt der sich es nicht nehmen lies, zu schauen, was denn da so zu erleben sei. Ich muss wohl nicht sagen, dass der erste Kontakt der füreinander bestimmten Körperteile eine elektrische Ladung aufbaute. Zumindest bei mir wurde auf Alarmstufe rot umgeschaltet. Noch herrschte aber Kopf über Schwanz. "Tut mir leid. Ich kann nichts dafür... Aber Du bist so toll anzufühlen, der Traum meiner Nächte!" Sah ich ein Lächeln in Ihrem Gesicht? Ja, es war keine Täuschung. "Unter anderen Umständen würde ich das als Kompliment ansehen." kommentierte sie das Geschehene. "Halten wir fest: Wir sind nicht in unserem Keller. Keine Ahnung wo wir sind. Ich kenne Markus. Der hört nicht eher auf, bis er seinen Triumph hat" ergänzte sie. "Dann lasse uns das Beste daraus machen!" resignierte ich halbherzig. "Aber wie soll das gehen?" fragte sie ängstlich. Worauf ich entgegnete: "Lass mich mal machen. Zuerst entspanne Dich und denke, dass Wir ein paar wundervolle Stunden miteinander erleben werden." Mit meiner freien Hand strich ich ihr über den Kopf und an den Ohren vorbei über den Hals hin zu den Brüsten. Leicht knetend und streichelnd wanderte ich wieder zurück. Ich merkte förmlich, wie sie sich entspannte. Wer ...
... mag nicht zarte Berührungen und Massagen? "Darf ich Dich küssen? Das wünsche ich mir schon so lange!" fragte rücksichtsvoll an. "Ja, gerne! Intimer kann es ja wohl kaum werden." kam es zurück und ihr Kopf senkte sich. Behutsam näherte ich mich ihren Lippen. Ein super tolles Wohlbehagen durchströmte mich, als sich unsere Lippen trafen. Zuerst war es ein Kuss wie unter Teenagern, die noch nicht wissen, was man alles machen kann. Dann öffnete sie aber die Lippen und ich merkte, dass ihre Zunge sich in meinen Mund schob. Schmeckte die Frau gut!!! Etwas Speichel floss von ihr zu mir und ich hatte das Gefühl, dass es reiner Nektar ist. Ihr Becken begann langsam zu kreisen und nach wenigen Minuten hatte sie ihren ersten Orgasmus. Wow, dachte ich mir... Wenn das so weiter geht, sind wir bald frei. Es war nur ein kleiner Orgasmus, aber immerhin. Meine freie Hand wanderte zu ihren Brüsten. Beide waren gut zu erreichen und schwangen wundervoll über meiner Brust. Senkte sie etwas ihren Oberkörper, streiften die Warzen meine Haut und hinterließen eine erregte Spur aufgewühlter Nervenenden. Ihr Atem wurde wieder schneller und das zweite Mal gingen Wellen durch ihren Körper. "Soll ich ehrlich sein?" fragte sie atemlos, "ich habe auch schon mal von dir geträumt. Ich mag Deine Stimme und Deine Hände so. Das hat mich angemacht und meine Fantasie beflügelt." Mit den Worten: "Jetzt bist Du dran!" dirigierte sie ihre freie Hand in meinen Schritt und begann eine Massage, bei der ...