Ein fesselnder Traum - Teil 1
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Mögt Ihr einen Traum von mir erfahren? Ich hoffe, ja!
Ich kenne eine junge Frau, Sylvia, 2/3 so alt wie ich, verheiratet, 2 Kinder.
Ich habe schon mehrmals und nicht nur keusch ;-) von ihr geträumt.
Letzte Nacht hatte ich die folgende Fantasie:
Ich wollte nach dem Training nach hause fahren und ging über den dunklen Parkplatz zu meinem Auto.
Plötzlich wurde es noch dunkler um mich: Ich habe wohl einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen und wurde ohnmächtig.
Als ich aufwachte lag ich in einem Kellerraum, der gut geheizt war, auf einer Matratze. Meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen. Sie waren mit Seilen an Ösen befestigt, die in den Boden gebohrt waren. Ich war vollkommen nackt und hatte Durst.
Lange Zeit tat sich nichts. Es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor. Dann öffnete sich die Tür und jemand wurde hereingeführt. Es war eine Frau und über den Kopf hatte man ihr einen schwarzen Beutel gestülpt. So gefesselt wie ich war... Ein Mann bleibt man trotzdem. Die Frau hatte ein schönes breites Becken und volle Brüste. Die Oberschenkel passten zu ihr. Sie stolperte mehr als das sie ging und ich hörte etwas Schluchzen. Offensichtlich weinte sie oder hatte geweint. Leider konnte ich sie ja nicht trösten, da ich handlungsunfähig war.
Sie wurde zwischen meine Beine geführt und musste sich hin knien. Dann wurde sie nach vorne gedrückt und lag auf mir. Mir machte man einen Arm frei, ihr ließ man auch einen Arm ungefesselt. Der andere Arm und die ...
... Beine wurden so befestigt, dass Scham auf Scham lag. Sollte ich einen steifen Schwanz bekommen, würde ich ihr Schatzkästchen nicht nur berühren sondern zumindest ein paar Zentimeter eindringen.
"So, Ihr beiden," begann die Stimme eines Mannes "Glaubt Ihr, ich hätte nicht gesehen, wie Ihr Euch anschaut und bereits mit den Augen Ehebruch begangen habt? Nun könnt Ihr Euch das mal beweisen. Ihr kommt erst dann hier wider frei, wenn jeder von Euch 7 Mal dem anderen einen Orgasmus beschert habt."
"Neben Euch steht jeweils eine Kiste mit Wasser. Da könnt ihr Euch bedienen. Alles andere ist Eure Sache. Mogeln gilt nicht: Ich habe hier 3 Kameras installiert, die jede Bewegung aufnehmen." Sprach's und verließ den Raum, Das Drehen des Schlüssels im Schloss verhieß nichts Gutes und zeigte, dass es der Kerl ernst meinte.
Ich war erst einmal platt! Das Schluchzen über mir wurde weniger und verstummte dann ganz.
"Darf ich Dir die Kapuze abnehmen?" fragte ich. Ein Nicken war die Antwort. Mit meinem freien Arm zog ich die Kapuze, die eigentlich ein Beutel war ab. Es war die junge Frau, die ich im Stillen verehrte.
"Du?" war meine ungläubige Frage. "Ja! Ich!" war die wenig aussagekräftige Antwort. "Ich weiß nicht, was ich meinem Mann getan habe, dass er mir das antut."
"Lasse uns versuchen, ob wir nicht die Stricke lösen können." meinte ich, immer noch hoffend, uns aus der misslichen Lage befreien zu können.
Aber ich konnte mich drehen - soweit möglich - und wenden wie ich ...