1. Die Klassenschlampe - Teil 1


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mich an der Hand und führte mich in den Waschraum „ich will dich duschen sehen und zwar diesmal ohne die Hände vor deinem Körper!“. Während sie das sagte wurde mir ganz heiß und ich versteinerte innerlich. „Zieh dich aus!“. Sie wollte, dass ich mich hier, vor ihr, ganz entblößen sollte, dass ich ganz wehrlos sein sollte, während sie angezogen vor mir stand. Als ich nicht reagierte zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meinen Sport-BH. Ich konnte nichts dagegen tun und ließ es einfach geschehen. „Wa- Was“ begann ich etwas sagen zu wollen, aber sie sagte nur „Nichts was, zieh deine Hose aus. Ich will dich ganz nackt sehen“. Irgendetwas befehlendes lag in ihrer Stimme und ich fühlte meine Hände zu meinem Hosenbund wandern und meine Hose samt Höschen zu den Knöcheln gleiten lassen. „Die Schuhe auch, Blödchen“. Ich zog auch meine Schuhe aus und nahm meine Kleidung und die Schuhe in die Hand. „Gib mir das und geh schon mal duschen“. Sie verschwand im Spindraum und ich wankte ganz benommen zur Dusche. Ich stellte mich unter die Dusche und machte meinen Körper naß. Sodann begann ich mich abzuseifen. Währenddessen kam Anna wieder und stellte sich hinter mich. „Dreh dich zu mir“. Ich drehte mich zu ihr und schäumte mich ein. „Wasch die Seife ab“. Ich drehte den Wasserhahn wieder an und hielt die Hand unter den Strahl. Es kam nur kaltes Wasser. „Ich hab das Warmwasser abgedreht. Dusch dich mit kaltem, wie du es gewohnt bist“ sagte sie böse. Ich dachte das wäre ihre Rache ...
    ... und duschte mich kalt ab. Als alle Seife von meinem Körper gewaschen war sagte sie „Komm her“. Ich stellte mich vor sie und verschränkte meine Arme vor meinem Körper. Sie schob sie beiseite und meinte „Ich sagte dir doch, du sollst deinen Körper nicht vor mir verstecken.“ „Gib mir bitte mein Handtuch. Ich friere“. „Du frierst solange ich will“. Sie lief um mich herum und fasste mir von hinten an meine Brüste. Noch nie hatte mich dort jemand berührt. „Du hast tatsächlich einen recht schönen Körper. Schade dass du ihn nicht pflegst“ sagte sie und deutete auf mein dichtes schwarzes Schamhaar. „Komm“ Sie ging in den Spindraum. Meine Sachen waren verschwunden. „Willst du ein Handtuch und deine Sachen haben?“ „Ja bitte Anna, gib sie mir, ich friere, du hattest jetzt deinen Spaß“ Sie trat dicht an mich heran fasste mir mit einer Hand an den Hals und die andere legte sie zwischen meine Beine „Wann ich meinen Spaß mit dir hatte, entscheide ja wohl ich und nicht du, oder?“ Ich wusste nicht warum, aber ich antwortete „J-Ja, natürlich“. Ich sollte mich auf die Bank setzen und die Augen schließen und die Beine spreizen, dann würde sie mir die Sachen geben. Ich hörte wie sie einen Spind aufschloss und etwas herausnahm. Danach hörte ich ein klicken und ein kurzes Summen. Sofort erschrak ich und schloss die Beine. „Beine auseinander und Hände hinter den Kopf, sonst gehe ich mit dem Spindschlüssel nach Hause und du kannst sehen wie du nackt nach Hause kommst.“ Ich hatte wahnsinnige Angst und ...