Die Klassenschlampe - Teil 1
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Klamotten, die immer den Anspruch erhob, die Jahrgangsschönste zu sein. Die Jungs waren für sie aber immer die „Bühne“. Wenn ihre Scherze über mich bei denen keinen Anklang fanden, dann hatten sie auch selber keinen Spaß daran. Als nun die Jungs ihnen diese „Bühne“ immermehr entzogen, da wohl einige von ihnen mich vielleicht doch ganz gerne mal vernascht hätten, fingen die Mädels an ihr Verhalten mir gegenüber zu verändern. Sie ließen die kleinen Sticheleien langsam sein und lächelten mir im Vorbeigehen in der Stadt auch manchmal zu. Ich war damit sehr zufrieden, da ich hoffte so bis zum Abi meine Ruhe zu haben.
Zu dieser Zeit hatten wir an unserer Schule immer noch getrennten Sportunterricht. Da wir Mittwochs Sport in den ersten beiden Stunden hatten, mussten wir uns danach in der Sportumkleide duschen, da wir ja danach noch acht Stunden hatten. Ich allerdings wohnte ganz in der Nähe und duschte immer zu Hause. Ich wollte nicht, dass die anderen mich nackt sehen, da ich doch sehr schüchtern war. Eines Tages allerdings hatte ich meinen Schlüssel vergessen und ich wusste, dass ich, wollte ich nicht den ganzen Tag nach Sportunterricht riechen, hier in der Schule duschen musste. Ich wartete also in der Hoffnung, dass die anderen Mädchen möglichst bald fertig werden würden und ging erst in die Dusche, als ich dachte alle anderen Mädchen seien raus. Ich duschte also und bemerkte nicht, dass Anna wohl noch auf der Toilette gewesen war und im Duschraum hinter mir stand und mich ...
... genau ansah. Da ich zur Wand gedreht war, konnte sie nur meinen Rücken sehen. Irgendwann sprach sie mich an „Du hast einen sehr schönen Körper“, ich erschrak und drehte mich rasch um und bedeckte meine Brüste und meine Scham. Ich stotterte eine „D-Danke“ heraus und drehte mich zur Wand und beeilte mich die Seife aus meinen Haaren zu waschen.
Als ich in die Umkleide kam, lagen nur noch mein Rock, meine Strümpfe, mein BH und mein Oberteil da. Meine Mutter und ich gingen gerne zusammen einkaufen und sie, als sehr attraktive Frau Ende dreißig (sie war 20 als ich geboren wurde), zog mir gerne sexy Sachen an und wusste auch genau, was mir stand und was nicht. So hatte ich viele halterlose Stümpfe und Strumpfhosen, Röcke in kurz oder mittellang, besonders in Schwarz und mit Karomuster und vielerlei sexy Dessous. Ich trug ausschließlich Strings oder Hotpants und
Spitzen-BHs.
Ich war sehr erschrocken über mein fehlendes Höschen, da ich heute mal wieder einen der kurzen schwarzen Röcke anhatte. Ich zog mich also rasch an und ging in die Pause.
In der nächsten Stunde hatten wir Physik und ich saß auf der linken Seite. Die ganze Zeit war ich damit beschäftigt meine Beine übereinander geschlagen zu lassen oder sonst wie zu verschränken. Ich dachte auch schon daran, nach Hause zu gehen, allerdings musste man sich dafür bei unserer strengen Direktorin persönlich abmelden und einen guten Grund haben und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.
Anna grinste die ganze Zeit zu ...