Die Klassenschlampe - Teil 1
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mir hinüber. Sie musste mir mein Höschen geklaut haben. Hatte sie den anderen davon erzählt? Wer wusste alles, dass ich hier nur in halterlosen Strümpfen und einem Minirock im Unterricht saß? Die Vorstellung, nicht zu wissen, wer es alles wusste und wer nicht, verursachte ein ungewohntes Gefühl in mir. Am Ende der Stunde ging Anna an mir vorüber und strich mit ihrer Hand unter meinem Rock durch an meinem nackten Hintern entlang und flüsterte mir ins Ohr „Na, gefällt es dir nackt unter dem Rock zu sein? Wenn du dein Höschen wiederhaben willst, solltest du Freitag wieder duschen gehen… ansonsten schenke ich es den Jungs“.
Danach hatte ich keinen Unterricht mehr mit Anna zusammen. Ich überlegte den ganzen restlichen Tag, was ich jetzt tun sollte. Auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl alle Menschen würden mich beobachten und wüssten, dass ich kein Höschen trug. Und diese Vorstellung ließ mir innerlich irgendwie ganz warm werden. Was sollte ich also tun? Wenn die das Höschen den Jungs gäbe, vielleicht würden sie dann den Mädels wieder die Möglichkeit geben über mich zu spotten? Sie würden wieder über ihre Witze lachen und mein Martyrium würde fortgesetzt. Auf der einen Seite hatte ich Angst vor Anna und dem was sie mir antun könnte, auf der anderen war mir so heiß durch das Gefühl der Blöße, dass ich die letzten Meter nach Hause rannte. Meine Eltern arbeiteten den ganzen Tag und so zog ich mich, kaum zu Hause angekommen ganz aus und ging nackt durch die Wohnung. Ein herrliches ...
... Gefühl. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf den kalten Ledersessel meines Vaters, legte ein Bein über die Lehne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich war schon ganz feucht, als ich hier zu Hause ankam und so dauerte es nicht lange bis ich kam.
Am Donnerstag passierte nicht viel. Da wir in der elften Klasse verkurst waren und keinen geschlossenen Klassenverband mehr hatten, hatte ich Donnerstag nicht mit Anna zusammen Unterricht.
Am Freitag hatten wir die 5. und 6. Stunde Sport und danach aus. Während des Unterrichts grinste Anna mich die ganze Zeit an und mir war ganz heiß. Ich fühlte mich von ihr mit den Augen ausgezogen und mir wurde ganz schummerig, wenn ich daran dachte, was nach dem Sport alles passieren könnte. Würde sie versuchen mich bloßzustellen? Würde sie mir einfach das Höschen zurückgeben und hätte ihren Spaß gehabt?
Nach dem Unterricht ließ ich mir ganz viel Zeit, da wir danach eh Schule aus hatten. Die anderen Mädchen waren schon gegangen und von Anna keine Spur. Ich hatte immer noch meine verschwitzen Sportsachen an und tat so, als würde ich in meiner Tasche kramen, als Anna plötzlich hinter mir stand. „Na, fühlst du dich ganz verschwitzt“ sagte sie spöttisch. In den letzten Jahren hatten wir fast nie miteinander geredet und schon gar nicht allein. Ich hatte auch irgendwie Angst und Respekt vor ihr. Sie hatte mich über die Jahre so gequält und war so selbstbewusst, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte. „Komm“ sagte sie und nahm ...