Die Hochzeit seiner Tante Teil.6+den besonderen Wu - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil.6+den besonderen Wu

... einen mächtigen Hammer, kein Wunder dass meine kleine Schwester auf das Teil schwört“.

Selbstbewusst legte er den beiden je eine Hand auf den Oberschenkel, „ ihr habt mich so geil gemacht, dass ich nicht mehr konnte, ihr seid beide echte Luder“, grinste er seine Mutter und seine Tante an und dann griff er zu, seine Hände landeten genau in ihren Pussys, seine Tante fingerte er mit links, seine Mutter mit rechts und Mark drang in ihre Pussys ein, die sie ihm bereitwillig entgegen streckten, es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz sich erholt hatte, er stand wieder.

„Ist schon seltsam, zu sehen, wie die eigene Mutter, dem Sohn einen bläst, aber geil, war es“, stöhnte Marks Tante und konnte sich kaum beherrschen, dass das so heute kommen würde, damit hatte sie nicht gerechnet.

„Los fick sie, sie braucht es“, sagte seine Mutter zu ihrem Sohn, ja die ganzen Erklärungen und seine Fummeleien taten das ihre dazu.

Marks Tante war geil. Geil, weil sie soundso fast immer geil war, aber auch geil, weil ihr das Blasen gerade gut gefallen hatte und geil, weil sie den dicken Schwanz ihres Neffens vor sich liegen sah.

Sie fing an, mit beiden Händen, sich zu masturbieren, ihre beiden Brüste wackelten von den bald heftiger werdenden Bewegungen und sein Schwanz stand bald wieder wie eine Eins, er war jung, da ging das schnell, seine vollbusige Tante regte ihn tierisch an und er kam auf die Idee, dass sich seine Tante vor ihm kniete und er sie von hinten nehmen würde, so konnte ...

... er sie auch heftig ficken, dachte er sich.

„Na Schwesterherz, wie fickt mein Sohn dich“, stöhnte Marks Mutter und fummelte sich selbst.

„Er fickt wirklich so gut, du solltest ihn auch spüren, sein Schwanz ist so stark“, stöhnte Ricarda.

Marks Mutter erhob sich, „ach, ich will den Schwanz mal richtig anfassen“ und Sie stand neben ihrem Sohn und berührte ihn, packte seine Eier, die bei jedem Schlag in Ricarda hin und her geschleudert wurden, „ ist das geil, wie er mich fickt, Komm wir tauschen Schwesterherz“, stöhnte Ricarda und sie kniete sich ebenfalls wie ihre kleine Schwester vor ihrem Sohn und er wechselte und kam seiner Mutter näher und mit einer Hand packte Sonja den Schwanz ihres Sohnes und hatte einige Sekunden später seinen harten glitschigen Schwanz in ihrer triefende Grotte, „ oh, der ist genau so dick wie der von m,einem Verstorbenen Mann, wie geil, komm mein Sohn, stoß mich auch ein wenig, nur kommen, kommen sollst du noch nicht, hab ja doch noch einiges mit dir vor, wenn ich auch zugeben muss, dass ich tierisch geil auf dich bin mein Sohn“, stöhnte Marks Mutter vor ihm.

Mark tat, was sie wollte, in seiner Geilheit war es ihm abgegangen, darüber nachzudenken, in welche Möse er hinein stieß, er sah nach Links zum Spiegelschrank seiner Mutter, die schweren Brüste seiner Mutter wackelten, dass es eine Freude war und er packte nach vorne und stütze sich mit beiden Händen an ihren Brüsten ab, so konnte er zustoßen und ihre Brüste anfassen, geil fühlten sie ...