Die Hochzeit seiner Tante Teil.6+den besonderen Wu - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil.6+den besonderen Wu

... und seiner eigenen Mutter, die die Schnittchen immer noch liebevoll garnierte.

Das Kleid wurde nur noch von ihren Brüsten gehalten und er umgriff seine vor ihm stehende Mutter, sah über ihre Schulter und sah wie ihre wohlgeformten schweren Brüste fest von ihrem Körper ab standen und er griff zu und fing an mit beiden Händen ihre Wonnekugeln zärtlich zu massieren.

Mittlerweile küssten Sich die beiden wie ertrinkende, als würden Sie im Wasser dem lebensrettenden

Sauerstoff küssend hin und her gleiten lassen, so gierig waren Sie schon aufeinander, dabei rieb er sein Becken am Steißbein seiner Mutter und ihr lief nicht nur das Wasser im Munde zusammen, als sie seine Verhärtung an ihrer Pofurche spürte, auch woanders tropfte es mittlerweile schon reichlich.

Dann machten beide sich über das leckere Frühstück her und beide sahen sich an und neckten sich gegenseitig, denn Sie wussten, das sie wohl den ganzen Vormittag und vielleicht auch den Mittag und den Nachmittag im Bett verbringen würde, dies hier in der Küche sollte nur eine kleine Pause zur Stärkung werden, damit ihr Sohn wieder zu Kräften kam, beide wussten, wo das alles gleich enden würde und dies bedarf keinerlei Worte die gewechselt werden mussten, man sah in ihren Augen die Gier, auf das, was noch geschehen würde.

Mark stand auf und ging zum Arzneimittelschränkchen und nahm die Packung heraus und Sonja beobachtete ihn und sah, wie er eine Tablette, in der ein „V“ eingestanzt war und lächelte, „ sag mal ...

... brauchst du die hier um deine Mutter glücklich zu machen und ich dachte schon das ist dein Urtrieb“ und grinste ihren Sohn an und sah wie er die Tablette zu sich nahm.

„Mama, so wie du mich letzte Nacht gefordert hast, kann kein Mann ohne bleibende Schäden bei deiner Geilheit überstehen“, stand auf und ging um den Tisch herum und packte seine Mutter vom Stuhl hoch, die dies mit einem erschrockenen „ huuuch“, quittierte und trug seine Mutter in das Schlafzimmer nebenan.

Er verlor sein Handtuch und ihr Nachthemd rutschte herunter und er setzte seine Mutter ab und gab ihr die Gelegenheit aus dem Nachthemd zu steigen und nahm Sie wieder auf seine starken Arme.

Im Schlafzimmer angekommen, führte er seine Mutter zum Bett und legte Sie dort ganz sachte ab.

Sonja lag erwartungsvoll auf dem Bett, wohlig, erregt und gierig, sah ihren Sohn an und machte Platz, als er sich neben ihr legte, dann nahm er seinen Finger und sah seiner Mutter in die Augen und fuhr mit seinem Finger entlang ihrer Konturen.

Bei Sonja kribbelte es auf einmal und für Sie wurde es fast unerträglich, wie zärtlich ihr Sohn seine Mutter mit seinem Finger streichelte, ganz langsam und kaum Berührpunkte fuhr Mark über ihren Hals und wanderte langsam über ihren Arm zu ihrer Hand hoch, dann weiter zurück zum Ansatz ihrer Brüste, die immer noch in ihrer Büstenhebe gefangen waren und nach oben gepresst wurden.

(Anm. Moni = Büstenhebe ist ein teil mit sehr wenig Stoff, ich habe Größe 85E, der macht aus meinen ...