Die Hochzeit seiner Tante Teil.6+den besonderen Wu - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil.6+den besonderen Wu

... weh tat.

Als er seine Mutter anschaute, musste er schlucken, wohlgeformte dicke Brüste, ähnlich groß wie die ihrer kleinen Schwester, ja auch Mamas Brüste standen noch ganz schön, kein Wunder, dass Mark als Anschauungsmaterial auf ihre dicken Möpse stand, sicher hatte seine Mutter etwas mehr Hüftgold, als Ricarda, aber noch immer eine gute Figur, der Anblick + die Erinnerung die er durch die Videokamera sah, waren nichts für seine derzeitige Hormonlage.

Die beiden Frauen unterhielten sich und dann rückten sie unerwartet auseinander und nahmen ihn in die Mitte. „Komm Mark, setz dich zwischen uns“, meinte Ricarda zu ihrem Neffen.

Das war zu viel, zwischen den beiden nackten, vollbusigen Frauen zu sitzen, sein Schwanz stellte sich erneut, er konnte es nicht mehr verbergen und Sonja, seine Mutter grinste, „ na schau mal Schwester,

da hat jemand Gefallen an den dicken Tüten, die vor ihm schaukeln?“

Ricarda grinste auch, es tat ihr gut, dass ihre große Schwester das nicht allzu schlimm fand, was da verbotenes zwischen ihr und ihrem Neffen passiert war, sonst würde sie jetzt anders reagieren.

Mark hatte schüchtern seine Hand zwischen seine Beule gelegt und verdeckte sie, seine Mutter sah ihn an und lächelte, „ mach dir nichts draus mein Sohn, dass dein Schwanz aufsteht, ist doch normal beim Anblick zweier Saftmösen, das ist völlig normal mein Schatz“, sagte sie zu ihm und nahm seine Scheu, „ zum Glück gibt es gibt es Pille und Kondom, rein genetisch spielt das ...

... also keine Rolle mehr, natürlich ist das ein großes Tabu“, sagte sie zu den beiden und räusperte sich, auch hier in Europa gibt es unterschiedliche Bewertungen, wie sollen sich denn die Nachfahren von Adam und Eva vermehrt haben?, gute Frage nicht wahr?, es gab sonst niemand“, sagte sie und alle schwiegen.

In der Tat hatte sich bei Mark, je länger seine Mutter redete, das schlechte Gewissen aufgelöst und hatte einer unbeschreiblichen Geilheit Platz gemacht, das gleiche schien mit Ricarda passiert zu sein. Sie schluckte und schaute auf den Schwanz ihres Neffen, mächtig und riesig stellte er sich.

Marks Mutter grinste wieder, „ sieht echt gut aus, da hat mein Schwesterlein schon Recht und mit einem Satz war sie mit ihrem Mund darüber und saugte gierig daran, „ ist doch kein Zwang dabei......., oder?“, sagte Marks Mutter undeutlich mit vollem Munde.

„Nein, aber, oh, du machst, ich weiß nicht...“, stöhnte Mark vor Lust auf.

Ricarda schaute den beiden erregt zu und spielte sich an den Titten herum, verfolgte das Schauspiel, dass Mark von seiner Mutter gemolken wurde, es schien ihr nichts auszumachen, was passierte, so nach dem Motto, „jetzt ist es auch egal“.

Marks Mutter hatte seine beiden Eier in der Hand und saugte seinen Schwanz von vorn bis hinten, sie fickte ihn wunderbar mit ihrem Mund, bis Mark nicht mehr konnte, stoßweise entleerte er sich in ihrem Mund und seine Mutter schluckte alles herunter, sah ihren Sohn lächelnd an, „ oh Mann bist du geil, du hast echt ...