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Taste and Touch /Tease and Denial
Datum: 10.09.2017, Kategorien: BDSM
... ich auf dem Bett und vergehe beinahe vor Lust. Meine Votze pulsiert in einem wilden Rhythmus. Ich spüre den stetigen Zug an meinen Haaren und teste meine Bewegungsfreiheit kurz aus. Zufrieden lege ich mich zurück und lächele still. Ich kann hören wie Ihr wieder um das Bett herum geht und Euch neben mich stellt. Ein Knie legt Ihr auf dem Bett ab. Die Matratze sinkt neben mir ein. Dann spüre ich Eure flache Hand auf meiner Taille. Ihr sorgt dafür, das mein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Mein Mund öffnet sich mit einem genussvollen Stöhnen. Ich gehöre Euch vollkommen. Mit jeder Faser meines Seins und nichts Anderes würde ich mir wünschen. Immer noch mit der flachen Hand streicht Ihr über meine Rippen nach Oben, gleitet kurz vor meiner Achsel auf meinen Brustkorb und umfasst prüfend meine Brust. Ihr drückt sie leicht zusammen, hebt sie an Euren Mund und knabbert mir Euren Zähnen daran. Es war eine weise Entscheidung mich zu fesseln. Schon jetzt winde ich mich soweit es die Fesseln zulassen. Dabei habt Ihr gerade erst begonnen. Ihr zieht meinen Nippel mit Euren Zähnen in die Länge und lasst ihn erst frei als ich mich soweit es die Fesseln zulassen aufbäume. Schwer atmend sinke ich zurück auf die Matratze. Ich spüre das ich heute nicht nur genießen werde. Ich werde betteln, winseln und flehen. Es liegt in Eurer Hand was Ihr mit mir und aus mir macht. Meine Augenlider flattern unter der Augenbinde, als Eure Hände ihre Reise fortsetzen. Eine Hand gleitet über mein ...
... Brustbein an meinen Hals. Ihr haltet mich auf dem Bett fest. Nehmt mir nur minimal die Luft, aber macht deutlich wer die Kontrolle hat. Die andere Hand gleitet über meinen Bauch hinab. Sanft umkreist und massiert Ihr meinen Kitzler, teilt meine Schamlippen und kümmert Euch hingebungsvoll um mein Vötzchen. Ich genieße leise stöhnend und strecke mich Euren Händen entgegen. Als Ihr Eure Finger mit einem Stoß in meiner klatschnassen Votze vergrabt, presse ich mich gierig gegen Euch und Ihr lasst Eure Hand von meinem Hals zu meinem Mund wandern. Ihr schiebt Euren Daumen zwischen meine Lippen. Schnell und hart fickt Ihr mich mit Euren Fingern. Im vollen Bewusstsein, was Ihr damit bei mir anrichtet, während ich stöhnend an Eurem Daumen sauge. In dem Moment als ich das Gefühl habe vollkommen die Kontrolle über mich und meine Leidenschaft zu verlieren, zieht Ihr Eure Finger einfach zurück. Ich stöhne frustriert auf und schiebe mein Becken in die Höhe. "Höre ich ein Jammern?!" fragt Ihr scharf. "Angemessen wäre es ,wenn du dich bedanken würdest," sagt Ihr als ich bereits beginne mich rau flüsternd bei Euch zu bedanken. Ich danke Euch für Eure Berührungen und versichere Euch, dass ich es zu schätzen weiß, das Ihr mich berührt und es als Ehre empfinde von Euren Fingern gefickt zu werden. Dabei bringt mich meine zuckende Votze beinahe um den Verstand und ich würde nichts lieber tun, als so lange zu betteln, wimmern und winseln bis Ihr mich erhört und um den Verstand fickt. Mir kommt es vor ...