Taste and Touch /Tease and Denial
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... aus meiner Votze, haltet sie vor mein Gesicht und sagt: "Klatschnass. Wie Recht du hast. Dabei passiert doch gar nichts, du gieriges Biest." Ich bringe ein mühsames: "Wenn Ihr das sagt, Sir, dann wird es so sein" hervor, ehe Ihr mir Eure Finger zum reinigen in zwischen die Lippen schiebt. Genussvoll lecke ich Eure Finger sauber und begrüße die Macht die Ihr über mich habt. Die Macht die sich durch Euren Blick, Eure Haltung und diese Geste ausdrückt. Als Eure Finger aus meinen Mund gleiten, blickt Ihr mir tief in die Augen. "Gefällt dir dein Geschmack?" Ich nicke. "Mir auch," sagt Ihr und küsst mich erneut. Zeitgleich nehmt Ihr meine Nippel fest zwischen Eure Finger und zieht an ihnen. Ihr dreht und kneift, bis ich die Augen zusammenpresse und wimmere. Ihr fordert mich streng auf Euch weiter zu küssen. Es fällt mir schwer und macht mich so unheimlich geil. Ich versuche mich nur auf Euch und Eure Lippen zu konzentrieren. Euch weiterhin zu küssen und auf ein Zeichen zu warten. Ich achte darauf Euch nicht eigenmächtig zu küssen. Ich brauche und sehne mich nach Eurer Erlaubnis. Noch ein letztes Mal küsst Ihr mich intensiv, dann schwerbt Euer Mund über dem Meinem. Ich spüre Euren Atem auf meinen Lippen, bräuchte nur meine Lippen zu spitzen. Doch ich verhaare. Atemlos. Mein Körper kribbelt. Ich sehne mich danach Euch entgegen zu kommen und den Kuss fortzusetzen. Ihr testet mich. Meine Aufmerksamkeit. Einige Herzschläge lang wartet Ihr ab, ob ich meinen Platz vergesse, mich ...
... übermannen lasse von dem Wunsch den Abstand zwischen uns zu überbrücken. Mein Blick ist eine Mischung aus Sehnsucht, Gier, Demut und Unterwerfung. Keinen Zentimeter habe ich mich bewegt, seit Ihr den Kuss unterbrochen hab.
IHR überbrückt den Abstand. Küsst mich fest, beißt in meine Lippe, zieht an Ihr und erhebt Euch dann. Eure rechte Hand bleibt auf meiner Brust und zeichnet Kreise auf ihr. Ich winde mich. Zärtliche Berührungen meiner Nippel bringen mich fast immer dazu auszuweichen. Euer Blick wird streng. "Ich fürchte, ich werde dich vollständig fesseln müssen, wenn du dich bereits jetzt so windest." Eure Hand gleitet mein Brustbein hinauf und legt sich federleicht um meinen Hals. Eine Ahnung. Eine Mahnung. Euer Daumen streicht ein Paar mal über meinen Kehlkopf, ehe Ihr über die andere Brust nach unten gleitet. Noch einmal quält Ihr mich intensiv und aus Reflex ziehe ich die Beine bis an den Bauch. "Rangeln wir jetzt, mein Eigentum, oder wie soll ich das deuten?!" Euer Blick ist streng, Eure Lippen bilden eine schmale Linie. Ich schlucke mühsam und senke den Blick.
Ich kann nichts sagen. Mein Mund ist staubtrocken. Langsam strecke die Beine wieder aus und lege sie gespreizt ab. Ich sehe Euch in die Augen und gebe dann zu: "Ein verlockender Gedanke, Sir. Aber lieber würde ich Euch mit dem gebotenen Respekt begegnen." Ich schlucke und senke erneut den Blick. Ein leichtes Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, mein Blick hebt sich wieder, meine Augen funkeln. "Zumindest jetzt ...