Taste and Touch /Tease and Denial
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... erlauben. Meine Hände liegen flach neben meiner Hüfte auf dem Bett. Meine Beine sind leicht gespreizt. So wie es sich für mich gehört. Noch immer betrachten wir uns gegenseitig. Ihr meinen Körper und ich Eure funkelnden Augen. Ich genieße es Euren besitzergreifenden Blick auf meiner Haut zu spüren. Zu wissen, dass Euer Schwanz steinhart gegen Eure Jeans klopft. Dafür brauche ich meinen Blick nicht zu senken.
"Gib mir deine Hand," weist Ihr mich an. Eure Stimme ist hypnotisierend. Ohne einen einzigen Moment des Zögerns, ohne den Hauch eines hinterfragenden Gedankens reiche ich Euch meine Hand. Geschickt schlingt Ihr ein Seil um mein Handgelenk, zieht die Schlaufe zu und streckt meinen Arm nach hinten. Ich kann meine Neugierde nicht unterdrücken und schiebe meinen Kopf in die Matratze um sehen zu können wie Ihr hinter das Bett tretet. Gekonnt fixiert Ihr das Seil am Kopfende des Bettes und tretet dann an meine andere Seite. Ohne Aufforderung reiche ich Euch meine noch freie Hand. Erfreut sehe ich wie Ihr anerkennend nickt. Ganz eben nur. Aber ich habe es gesehen. Auch diesen Arm streckt Ihr und führt ihn nach Hinten. Wieder verrenke ich den Kopf, um sehen zu können wie Ihr mich fixiert. "Bist du neugierig, meine sub?" fragt Ihr mich und seht mich dabei kurz an. "Ja, Sir. Neugierig und Gierig zugleich." Ihr lacht leise. "So so. Habe ich es mir doch gedacht. Wie nass bist du, mein gieriges Luder?" Verlegen senke ich den Blick kurz und erröte. "Ich fürchte ich werde feuchte ...
... Flecken auf dem Bett hinterlassen, Sir." Ihr kommt um das Bett herum, legt Eure Hand an mein Gesicht und sagt: "Darum werden wir uns dann später kümmern, nicht wahr?" Ich nicke und bestätige atemlos Euer Versprechen, als Euer Gesicht sich dem meinen nähert. Ihr küsst mich langsam und absolut besitzergreifend. Ihr kostet es voll aus, dass ich meine Hände schon jetzt nicht mehr nutzen kann, indem Ihr in meine Unterlippe beißt und an Ihr zieht. Ich stöhne und wimmere an Eurem Mund. Beinahe schließe ich die Beine, kann mich aber gerade noch bremsen. Als Ihr von mir ablasst, spüre ich noch Eure Zuwendung auf meinen Lippen und bedanke mich bei Euch.
"Nass bist du also? Wie nass?" Ich schlucke. "Bereits sehr nass Sir. Klatschnass. Ich bebe vor Erwartung Sir." Ohne ein Wort zu sagen greift Ihr in meinen Schritt und überprüft meine Aussage. Eure Finger dringen fordernd in meine Votze ein. Euer Blick hält meinen fest. Meine Beine spreizen sich automatisch weiter. "Präsentiere dich mir, Sklavin," fordert Ihr mich auf. Sofort öffne ich meine Beine noch weiter und erröte als Euer Blick nun Eurer Hand folgt. Mit schnellen Stößen Eurer Finger fickt Ihr mich, sodass ich mich stöhnend aufbäume. Ich strecke mich Euren Fingern entgegen und Ihr bekommt mich innerhalb weniger Sekunden dazu, dass ich schwer atme und mich vor Geilheit winde. Ehe ich auch nur ein Wort in meinem Mund bilden kann... ein Wort des Dankes oder ein heiseres Betteln... zieht Ihr Eure Finger, mit einem schmatzenden Geräusch ...