1. Taste and Touch /Tease and Denial


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Erlaubnis ist mir das nicht gestattet. Schwer atmend, stöhnend und nass stehe ich in meinem enganliegenden, kurzen Kleid vor Euch. Ich habe es erst vor wenigen Tagen erworben und mich darauf gefreut es Euch präsentieren zu dürfen.
    
    Der mitternachtsblaue Stoff liegt eng an meiner Taille an. So wie es Euch gefällt. Er rafft sich dort und gleitet ebenso enganliegend, mit einem tiefen V-Ausschnitt nach Oben, sodass der Ansatz meiner Brüste zu sehen ist. Ihr bräuchtet nur die breiten Träger von meinen Schultern schieben, um freien Zugriff zu haben. Auch am Rückenteil findet sich der tiefe V- Ausschnitt wieder und entblößt meine Haut, wenn ich mein offenes, gewelltes Haar nach Vorne nehme. Mithilfe eines Reißverschlusses lässt sich das Kleid bis zu meinem unteren Rücken öffnen. Dort beginnt der Rock. Dieser fällt locker und umschmeichelt meinen Hintern und meine Oberschenkel. Er reicht bis 10 cm über meine Knie, während darüber noch ein Hauch Organzastoff bis zu meinem Knie hinunter Falten schlägt. So stehe ich vor Euch, fühle mich sexy und kostbar. Ich bin klatschnass und erregt, obwohl Ihr mich im Moment noch nicht einmal berührt. Meine Augen schließen sich und ich stehe einen Moment bewegungslos da, als Ihr erneut das Wort an mich richtet und Eure Hände hinten auf meine Oberschenkel legt. Mit jedem Wort gleiten Eure Hände weiter über meine Schenkel nach Oben unter mein Kleid. Ihr knetet fest meinen Hintern, als Ihr sagt: "Zieh dich aus. Meine Sklavin braucht keine ...
    ... Kleidung. Es ist dir nicht erlaubt in diesen Räumen mit etwas anderem als Halterlosen oder Ouvert und Hochhakigen Schuhen bekleidet zu sein." Ich schlucke als Ihr zurück tretet und mich betrachtet. Unsicher öffnen sich meine Hände und schließen sich wieder. Mein Herz rast ein wenig. Ich befeuchte meine Lippen und fasse nach hinten an den Reißverschluss. Ich öffne ihn unter ein paar Verrenkungen, streife die Träger ab und lasse das Kleid an mir hinab gleiten. Meine Augen sind mal zu Boden gerichtet und mal suche ich Euren Blick. Ich trete einen Schritt zur Seite, aus dem Kleid heraus. Eine leichte Gänsehaut überzieht meinen Körper während ich in meiner Schwarzen Spitzenunterwäsche, den schwarzen Halterlosen und den ebenfalls schwarzen hochhackigen Schuhen vor Euch stehe. Mutig drehe ich mich um, beuge mich langsam vor, strecke meinen Arsch in Eure Richtung und hebe das Kleid auf. Dann hänge ich es zur Seite, kehre an meinen Platz zurück, steige aus der Panty und reiche sie Euch. Eine spontane Idee, von der ich nicht sicher weiß ob sie Euch zusagt. Lächelnd greift Ihr nach meiner lustverschmierten Wäsche und haltet sie Euch unter die Nase, atmet tief ein und steckt sie dann diabolisch lächelnd in Eure Hosentasche. Mir wird heiß und mein Gesicht leuchtet nun im herrlichsten Verlegenheitsrot. Minimal zögerlich öffne ich den Bh und lege ihn auf meinem Kleid ab. Wieder kehre ich zu Euch zurück. "Dreh dich."
    
    Ich liebe es, wie Ihr meine Verlegenheit, gegen die ich noch nicht ankomme, ...
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