1. Maries Familie


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... andere Mädchen, in ihrem Whirlpool verführt hatte, fragte ich mich.
    
    „Mach sie hart!", sagte sie zärtlich und zog meinen Kopf zu ihren vollen, weichen Brüsten herunter. Ich leckte zärtlich an ihren Nippeln, bis sie genauso hart waren wie meine. Sie hatte größere Brüste als ich, die aber genauso straff wie meine waren und voll von ihrem schlanken Körper abstanden.
    
    So streichelten und leckten wir uns abwechselnd die Titten, bis sich Marie aus dem Wasser erhob und auf den Rand des Whirlpools setzte. Sie spreizte die Beine und zeigte mir ihre haarlosen Schamlippen. Über ihrer Spalte stand ein kleiner blonder Busch, der sie zu einer echten Blondine machte. Wie hypnotisiert ging mein Gesicht immer näher heran, bis ich endlich genüsslich ihre geschwollenen Lippen leckte und meine Zunge in ihre heiße nasse Spalte tauchte. Sie schmeckte köstlich und ich fragte mich, wieso ich noch nie auf den Gedanken gekommen war, es mit einer Frau auszuprobieren.
    
    Ich leckte und lutschte genüsslich an ihren Schamlippen herum oder spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler herum, der steif und fast völlig aus seiner Schutzlippe hervorlugte. Marie stöhnte immer lauter und krallte ihre Hand in meine Haare.
    
    „Das ist so schön... ich wusste doch gleich, als ich dich sah, was für ein geiles Biest du bist!", jauchzte sie. Ich wunderte mich über so viel Menschenkenntnis, denn bis gerade hatte ich es ja selber noch nicht gewusst.
    
    Sie kam mit hellen spitzen Schreien und ihre Vulva zuckte ...
    ... unkontrolliert.
    
    Heftig keuchend stieß sie meinen Kopf zurück und glitt ins Wasser zurück und bedeutete mir, dass es jetzt an mir war, mich auf den Beckenrand zu setzten. Ich begab mich also in Position und spreizte brav meine Beine, um Marie meine blank rasierte Spalte zu präsentieren. Ich war schon total feucht, nicht nur vom Wasser, und meine Lippen öffneten sich. Das machte Marie wohl besonders an, denn sie zog genüsslich meine festen Schamlippen auseinander und fing an, mich hemmungslos zu lecken. So geil war ich noch nie geleckt worden, da kam einfach keine Junge ran. Immer wieder zog sie meine Schamlippen oder meine steifen Nippel in die Länge und dieser leichte süße Schmerz katapultierte mich in nie gekannte Sphären.
    
    Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als ich endlich ebenfalls laut schreiend explodierte. Ich sank zurück in das warme Wasser und wir schmusten noch eine Weile eng umschlungen, während wir ab und zu noch heiße Zungenküsse austauschten.
    
    Nachdem einige Zeit eng umschlungen im Wasser getrieben waren, verließen wir den Pool und gingen zurück in Maries Zimmer. Dort zeigte sie mir ihre Spielkiste mit einer beeindruckenden Auswahl an Dildos und anderem Sexspielzeug. Ich kannte sowas bisher gar nicht, aber Marie stellte mir während der Nacht alle ihre Spielzeuge ausführlich vor. Es war göttlich.
    
    Beim Frühstück am nächsten Morgen lernte ich Maries jüngeren Bruder Michael kennen. Nach dem Frühstück musste ihn jemand zum Fußballtraining fahren und da Maries Eltern beide ...
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