1. Maries Familie


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... das erzählen... hörst Du. Niemandem... wir sind jetzt quitt!«, sagte ich streng, während ich versuchte, mir die Spermamassen aus dem Gesicht zu wischen. Anschließend fuhren wir weiter zu Michaels Fußballtraining, ohne ein weiteres Wort zu wechseln.
    
    Als ich wieder zurück in Maries Haus war, stellte sie mir ihren Vater vor, der überraschenderweise früher von seiner Dienstreise zurück war, da ein Termin ausgefallen war. Marie arbeitete noch weiter an ihrer Hausarbeit und ihr Vater machte für mich eine Führung durch das weitläufige Haus.
    
    Die Führung endete im Hobbykeller, wo unter anderem auch ein Billardtisch stand. Maries Vater lud mich auf eine Partie ein, wozu ich gerne einwilligte. Als ich mich während des Spiels tief über den Tisch beugte, spürte ich auf einmal, wie sich der Vater an meinen Po drückte und mich mit einem Arm von hinten umfasste.
    
    "Du bist wirklich ein tolles Mädchen... so hübsch... und bestimmt eine tolle Schwanzbläserin!«, sagte er. Mein Gott waren denn hier alle so versaut. „Aber Herr Schmitz... bitte... lassen Sie mich los... was soll denn Ihre Frau denken?", sagte ich und versuchte, aus seinem Griff zu entkommen, doch er hielt mich unerbittlich fest.
    
    „Ach die... die kommt heute nicht mehr nach Hause!", sagte er und warf mich mit dem Bauch voran auf den Billardtisch. Herr Schmitz spreizte meine Beine und schob mein Kleid über meinen Arsch. Da ich aufgrund des warmen Wetters keinen Slip angezogen hatte, lag ich untenrum nackt vor ihm.
    
    „Was ...
    ... für einen süßen kleinen Knackarsch Du hast!", staunte er.
    
    »Bitte, Herr Schmitz... bitte lassen sie mich los!«, flehte ich ihn an.
    
    Doch seine Hände wanderten unaufhaltsam zwischen meine Beine. Ich versucht, meine Schenkel zusammenzukneifen aber er war stärker. Seine Finger fanden meine Muschi und sofort fing er an, meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren. Immer wieder zog er daran, was mich mit einer Mischung aus Schmerz und Lust aufstöhnen ließ.
    
    »Wenn Du jetzt nicht bist, werde ich ihn noch länger ziehen!«, drohte er mir. Mit der anderen Hand massierte er meinen Arsch und fuhr mit einem Finger immer wieder über meine Rosette, was mich erschauern ließ. „Deshalb bist du doch hier rein gekommen... Du geiles Miststück... schau nur, wie hart Dein Kitzler ist und... wie feucht Deine Muschi!«, sagte er.
    
    Allmählich gab ich meinen Widerstand auf, denn erstens nütze es sowieso nichts und zweitens fickte er mich mit seinen Fingern so gut, dass ich gegen meinen Willen geil wurde. Mittlerweile hatte er erst einen, dann zwei Finger in meine Scheide gezwängt und fingerte mich, während er den Zeigefinger seiner anderen Hand bis zum Knöchel in meinen Arsch eingeführt hatte und mich damit langsam ins Arschloch fickte. Nun fing ich auch noch an, gegen meinen Willen zu stöhnen. Ich fühlte mich so gedemütigt und schämte mich maßlos, aber ich konnte mich nicht mehr wehren. Willenlos ließ ich es geschehen. Mein Fötzchen war mittlerweile klatschnass.
    
    „Ich will, dass ...
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