Maries Familie
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Ich war 19, kam gerade frisch nach dem Abitur in eine fremde Stadt, wo ich mit ein wenig Glück einen Studienplatz gefunden hatte. Meine Eltern wohnten in München und da ich in Hamburg studierte, war ich von meiner gewohnten Umwelt und meinen Freunden völlig abgeschnitten. Mit meinem Freund hatte ich auch Schluss gemacht, nachdem ich erfahren hatte, dass ich dort oben studieren wollte. Auf eine Fernbeziehung hatte ich keine Lust.
So war ich natürlich umso glücklicher, als ich direkt am ersten Tag ein sehr nettes Mädchen kennen lernte. Marie war sehr hübsch und hatte viele Verehrer, doch sie machte sich einen Spaß daraus, sie abblitzen zu lassen. Wir alberten den ganzen Tag herum und erkundeten die Uni. Ihre Eltern wohnten in einem noblen Vorort von Hamburg, so dass sie zuhause wohnen konnte. Ich beneidete sie darum und war völlig begeistert, als sie mir anbot, am nächsten Wochenende bei ihr zu übernachten. Ihre Eltern wären weg und wir würden uns ein schönes ruhiges Wochenende machen.
Ich sagte sofort zu, denn wir waren in kurzer Zeit schon zu richtig guten Freundinnen geworden. Wir fuhren am Freitagnachmittag nach der Vorlesung los und kamen schließlich an einem Haus in an. Es sah fast wie ein Schloss aus.
Ich staunte nicht schlecht. Marie lächelte stolz und sagte, dass ihr Vater ein reicher Geschäftsmann war und ihre Mutter ebenfalls im Vorstand der Firma arbeitete. Sie hatten einen Swimmingpool mit Whirlpool draußen und da es gerade Sommer war, beschlossen wir ...
... uns erst mal im Whirlpool zu entspannen. Da niemand im Haus war und ich sowieso keinen Bikini dabei hatte, sprangen wir einfach nackt hinein.
Marie hatte eine Flasche Wein aus dem Keller geholt und wir genossen die sprudelnden Bläschen des Whirlpools und tranken den Wein genüsslich dazu. Bald waren wir ziemlich ausgelassen und alberten herum, wie Schulmädchen.
Da passierte es: Sie kam lächelnd näher, bis ihr Gesicht so nah an meinem war, dass ich ihren Atem spüren konnte. Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Ich sah sie völlig verdattert an. Sie lächelte immer noch. Mein erster Kuss mit einem Mädchen!
„Schlimm?", fragte sie schelmisch.
„Äh... also... nein!", hörte ich mich stottern. Mir war plötzlich ganz heiß. Ich weiß nicht, ob es der Wein war oder die Situation oder beides. Ich hatte mich bisher nie zu Frauen hingezogen gefühlt. Aber Maries Lippen hatten sich so weich und zart angefühlt. Es war ein anders als einen Jungen zu küssen aber schön anders.
Marie nutze mein Zögern aus, um mich erneut zu küssen und wir versanken in einem innigen heißen Zungenkuss. Während unsere Zungen miteinander spielten, streichelten ihre Hände kundig meine festen Brüste, zwirbelten an den Brustwarzen, bis diese steif und kerzengerade hervorstanden. Mir wurde immer heißer und ich konnte mich einfach nicht mehr wehren, selbst wenn ich es gewollt hätte.
Marie war sehr geschickt. Ich hatte das Gefühl, dass es für sie nicht das erste lesbische Erlebnis war. Ob sie schon ...