Überraschendes unter griechischer Sonne
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Verführung
... entspannen sie sich wieder. Ich weiss und spüre es, dass es jetzt grausam wäre, einfach aufzuhören.
"Die Oberschenkel auch bitte", sagt sie fast flehend.
Also fange ich an, mit beiden Händen ihre Oberschenkel zu massieren, und da ich weiss was sie von mir erhofft, lasse ich die Daumen an der Innenseite der Oberschenkel höher und höher wandern bis sie das Höschen erreichen, was ihr ein heiseres Röcheln entlockt. Schnell schaue ich noch einmal ob Eleni und Michael wirklich nicht zu sehen sind - nichts zu sehen und nichts zu hören. Also ziehe ich, mit einer entschlossenen Bewegung beide Schleifen an den Seiten ihres Höschens auf und fange zielbewusst an zu massieren, was sie mit einem kleinen, erstickten Seufzer zur Kenntnis nimmt und sich meiner Hand entgegendrängt.
Ich bin erfahren genug, um zu wissen, was sie jetzt erwartet, und gerne, mit stark erregtem Herzklopfen, erfülle ich, jetzt nur noch mit einer Hand, ihre Erwartung. Weit hat sie sich geöffnet, und ich fühle, wie sie dem Ziel heftig entgegenstrebt da ich jetzt auch mit beiden Daumen abwechselnd ihren Anus ganz leicht in die Massage mit einbeziehe, und als sie ihren Orgasmus erreicht hat, lasse ich meine Hand und Finger noch eine Weile wo sie sind und bewege sie nur noch spärlich, ganz sanft. Langsam beruhigen sich ihre wie erstickt klingenden kleinen Seufzer.
"Danke", sagt sie mit zufriedener, heiserer Stimme und lächelt mich an.
"Ich bin auch nur ein Mann", sage ich mit immer noch etwas belegter ...
... Stimme, und mein Herzklopfen hat sich auch noch nicht beruhigt, "und bestimmt nicht aus Stein".
Langsam dreht sie sich mit dem Oberkörper zu mir herum. Sie hat, so ganz nackt vor mir, eine wirklich schöne, zierliche Figur und mein Begehren steigt bei diesem Anblick stark an.
"Danke", sagt sie nochmals, "ich glaube, ich wäre verrückt geworden, wenn Du es nicht getan hättest. Irgendwann werde ich es Dir mit grossem Dank zurückgeben, und wenn es in zehn Jahren ist".
"Nein Karin", sage ich mit ganz heiserer Stimme, "dieses Irgendwann ist nicht irgendwie in der Zukunft, sondern ich will es jetzt."
"Wirklich?" sagt sie mit einer kleinen vor Erregung zitternden Stimme, "jetzt und hier?"
"Ja", sage ich und fange an den nackten Körper mit meinen Blicken zu streicheln. Die schönen langen, sehr schlanken Beine habe ich schon ein wenig zur Seite geschoben und mein Blick wandert zu Ihrem gänzlich von Härchen befreitem Fötzchen hoch über den flachen Bauch zu ihren Brüstchen. Karin öffnet die Schere ihrer Beine noch ein wenig weiter und gibt mir den Blick frei auf eine rosige- nackte kleine Schnecke.
"Ich habe mir heute Morgen vor dem Duschen mit einer Enthaarungscreme alle Härchen entfernt", flüstert sie leise, "stört Dich das oder magst Du es so?"
Statt einer Antwort beuge ich mich zu ihrem Fötzchen herunter und fange an Ihre Schamlippen mit kleinen Küsschen zu erkunden. Als ich mit einem Küsschen ihrem kleinen, erbsengrossen Kitzler berühre bemerke ich wie ein Schauer ...