1. Überraschendes unter griechischer Sonne


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Verführung

    ... bewege Dich in der Sonne, aber lass das Handtuch um die Schulter gelegt".
    
    "Meinst Du?", fragt sie, und als ich nicke, geht sie langsam auf unsere Sitzbank zu, einer aus Natursteinen geformten Sitzgelegenheit.
    
    Wohlig strecke ich mich auf dem mitgebrachten länglichen Stuhlkissen aus. Da ich weiss, dass die Sonne meiner Haut nicht mehr viel anhaben kann, es sei denn in der prallen Mittagssonne über einen längeren Zeitraum, beschliesse ich die Augen ein wenig zu schliessen.
    
    "Habe ich lange geschlafen?", frage ich Karin. Im ersten Moment weiss ich gar nicht wo ich bin und geblendet von der Sonne kann ich zuerst gar nichts sehen. "Ich denke Du wolltest mich eincremen, vorne habe ich es schon selbst geschafft", sagt sie. "Nein Du hast nicht sehr lange geschlafen, höchstens fünf Minuten. Cremst Du mir jetzt meinen Rücken ein?".
    
    "Ja, gut, sehr gerne", sage ich, nehme die Creme und fange absichtlich recht grob an, die fast heisse Creme auf ihrem Rücken zu verteilen.
    
    "Kannst Du das nicht ein bisschen sanfter?", fragt sie und legt sich aus der sitzenden Stellung auf den Bauch.
    
    "Natürlich kann ich das auch sanft, so sanft wie Madame es wünschen", sage ich übertrieben, aber nicht spöttisch und fange an, mit beiden Händen die Creme in die Haut einzumassieren, einzustreicheln ist wohl der bessere Ausdruck.
    
    "Gut so?" frage ich mit harmloser Stimme.
    
    "Ja, sehr gut, höre ja nicht auf!" antwortet sie undeutlich, und ich merke, wie sie jedes Mal leicht zusammenzuckt, ...
    ... wenn ich in die Nierengegend komme.
    
    "Kitzelig?" frage ich sie grinsend.
    
    "Ja, aber es ist zu ertragen", sagt sie noch undeutlicher. Also lasse ich meine streichelnd massierenden Hände tiefer wandern. Einen schönen, festen Hintern hat sie ja, denke ich, und kann der Versuchung nicht widerstehen und fahre massierend leicht unter den Gummizug ihres sehr knappen Bikinihöschens. Ganz still liegt sie und durch keine Abwehrbewegung ist zu merken, dass ihr das unangenehm ist.
    
    "Bitte tiefer, bitte", sagt sie mit ganz leiser Stimme, die mehr wie ein Flüstern klingt.
    
    "Karin", sage ich in mahnendem Tonfall.
    
    "Bitte", sagt sie nur, also lasse ich nicht ungern meine Hände tiefer wandern, was sie mit einem leisen Seufzer quittiert. Vorsichtig massiere ich jetzt mit beiden Händen ihre Pobacken.
    
    Gut das Eleni und Michael jetzt an einer Stelle sind, von der aus die Plattform nicht einzusehen ist, denke ich, wie mir ein schneller Blick über die Bucht gezeigt hat. Jetzt ziehe ich meine Hände zurück, um neue Creme auf die Hände zu geben, unwillig wackelt sie mit ihrem reizenden Hinterteil und murmelt etwas Unverständliches.
    
    "Was ist", frage ich, und meine Stimme klingt ganz heiser.
    
    "Mach doch bitte weiter", sagt sie jetzt, hebt aber nicht den Kopf um mich anzusehen.
    
    "Karin", sage ich nochmals mahnend.
    
    "Bitte", sagt sie jetzt nochmals bittend, "nur schön fest massieren, bitte".
    
    Also fange ich nochmals an. Ihre Muskeln des Pos sind ganz hart geworden und nur langsam ...
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