1. Ein heißer Juli 04


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sparen", ist seine lakonische Antwort. Auf Susis fragenden Blick führt er seine Idee aus: „Wenn man beispielsweise einen großen und einen kleineren Topf unterbringen muss, kann man enorm Platz sparen, wenn man den kleinen Topf in den großen Topf steckt. Und da dachte ich ...."
    
    „... ihr könntet eure etwas sperrigen Bestandteile bei uns reinstecken?", fragt Sabine grinsend.
    
    „So ungefähr."
    
    „Na dann! Keine Müdigkeit vorschützen!" Sie öffnen ihre Arme weit und Jolly und Matze versenken ihre ‚sperrigen Bestandteile' friktionsfrei. Von nebenan ertönen Geräusche, die frappante Ähnlichkeit mit dem Quietschen strapazierter Sprungfedern erkennen lassen. Die vier, die sich in einem Bett drängen, übertönen dieses Geräusch jedoch bald deutlich.
    
    „Ehrlich gesagt, habe ich mich darauf schon den ganzen Abend gefreut", bekennt Sabine, aber ich hätte dann doch gern ein wenig mehr Bewegungsfreiheit. Darum ginge ich jetzt gern in mein Bett. Wer kommt mit?"
    
    Matze greift kurzentschlossen unter ihren Po, sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken, und dann hebt er sie einfach hoch, ohne interruptus, und trägt sie zum anderen Bett. Jolly wäre auch schon auf dem Sprung gewesen, aber Susi klemmt seinen ‚sperrigen Bestandteil' eisern fest, schlingt ihre Beine um seine Hüften und ‚gibt ihm die Sporen'. „Hiergeblieben und stramm gestanden, Soldat!", kommandiert sie. Mit vollem Körpereinsatz unterbindet Susi jeden weiteren Gedanken an Fahnenflucht. Jolly ergibt sich freudig. Nun, da alle ...
    ... genug Platz haben, können sich die beiden jungen Männer so richtig austoben und finden in Sabine und Susi willige und versierte Partnerinnen, die auch den Höhepunkt gekonnt hinaus zögern. Aber nach rund einer halben Stunde sind alle in Schweiß gebadet, ehe nach etlichen wuchtigen Rammelstößen erst Jolly und dann Matze gewaltig abspritzen. Keuchend sinken sie zur Seite und überlassen es Susi und Sabine, über den weiteren Fortgang zu befinden. Die sind beide voll auf ihre Rechnung gekommen.
    
    „'n Schweinsbrotn hatt ma jo iatz woll wieda ohtrainiert, oda?", gibt Matze stolz von sich, während sich die Mädchen noch ein paar Kalorien in Form von Eiweiß zuführen.
    
    „Und was ist mit den Knödeln?", will es Susi ganz genau wissen.
    
    „Ja, die Knödel! Die müssen in der nächsten Runde dran glauben", verkündet Jolly.
    
    „Ich bin dabei!", ruft Sabine, „aber dann tauschen wir mal, einverstanden?" Niemand hat einen Einwand dagegen vorzubringen. „Was ist, Jolly? Bereit? Ich hätt' jetzt Lust auf einen Quickie von hinten. Wie der Name schon sagt, schnell, hart und mächtig."
    
    Allein diese Ansage treibt Jolly das Blut in den Schwanz. Rasch tritt er zu Sabines Bett, dreht sie in Position und spießt sie mit einem Ruck auf. „Aaargh!", gibt diese erfreut von sich. „Oh ja! Das tut gut!" Jolly gibt alles, er wütet, als wollte er Sabine in Grund und Boden ficken, aber die ist eben doch ein großes Mädchen und als Abwehrbollwerk des FC Erika einiges gewohnt. Sie hält das locker aus, es macht richtig ...
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