Ein heißer Juli 04
Datum: 14.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer noch!", meint sie und tatsächlich wird weiter gefüttert. Sogar die Polizei macht freudig mit und wenig später tanzt auch Susi in heißer Sportbekleidung an.
Inzwischen werden Matze und Jolly von Sabine darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie auch bei ihnen in der Kammer schlafen könnten. „Wir haben nämlich ein freies Bett, wisst ihr? Nachts wird es hier ziemlich kalt und weil wir selber keine Pyjamas haben und da auf der Hütte nur so unförmige Dinger vorhanden sind, schlafen wir halt zwar nackt, aber gemeinsam in einem Bett, damit wir uns wärmen können." Unschuldiger Augenaufschlag. „Also ist das andere Bett frei. Das könntet dann ihr zwei haben, dann wird euch auch nicht kalt." Engelsblick.
Jolly braucht einen Moment, um seine Gedanken zu ordnen. „Rabenaas!", meint er und grinst verschwörerisch, „darüber reden wir noch!" Sabine grinst zurück, dreht sich um, wackelt mit dem Po und geht wieder an die Arbeit. Irgendwem ist eingefallen, dass Susi und Sabine gestern angeblich ab einem gewissen Zeitpunkt noch weniger anhatten als reizende Fußballdressen.
Susi zieht blitzschnell ihr Trikot über die Brüste hinauf. Darunter hat sie den Micro-Bikini 'Ruby' an. „Meinst du das?" Oh, ja, das meinte er. „Das kostet aber extra. Ich mach euch einen Vorschlag: Jedes Kleidungsstück, das wir noch ausziehen, kostet tausend Euro ins Spendenschwein. Ist das ein Angebot?"
Die ersten tausend sind schnell zusammen, es sind ja weit über fünfzig Männer anwesend, und Susi entledigt ...
... sich ihres Trikots, auch Sabine muss bald ihres ausziehen. Da sieht man wieder, dass beide auf einer Linie liegen. Auch sie hatte dieselbe Ahnung und Idee, trägt das Modell 'Smaragd'. Susi heizt die Stimmung an, als sie für den dritten Tausender gleich den Oberteil ablegt und danach oben ohne zur Gitarre greift und das Lied von der Wirtin an der Lahn zum Besten gibt. Trotzdem wird es zäh und nach Sabines Sporthose ist einfach kein Geld mehr da. „Heute ist nicht alle Tage, ihr kommt wieder, keine Frage", singt ihnen Susi zum Abschied. Bruno schreit theatralisch nach der Polizei, weil die Zeche nicht mehr bezahlt werden kann, doch die Freunde und Helfer sind selber pleite. Bei so lieben Stammgästen lässt Bruno aber ausnahmsweise anschreiben.
„Manno! Für so viel Kohle kriegt ihr von mir noch ganz was anderes zu sehen!", gibt Rebekka zu verstehen und treibt ihre leicht torkelnde Bullenherde zur Tür hinaus. Heute wird sie wohl hinters Steuer müssen. Der Feuerwehrkommandant jammert, sie hätten ihn ausgenommen wie einen Truthahn, aber es wäre trotzdem jeden Cent wert gewesen. Zum Abschied kriegt er für die ‚bezaubernde Idee' noch je links und rechts ein Küsschen, dann herrscht wieder Ruhe.
Jolly und Matze helfen uneigennützig beim Aufräumen, dann haken sie sich bei Susi und Sabine unter. Gemeinsam steuern die vier die Treppe an. Josie schmollt. „Und ich bleib wieder übrig!"
Feierabend
Bruno klatscht ihr gutmütig auf den Po. „Komm schon, Josefa, zeigen wir dem jungen Gemüse ...