1. Das Mysterium der Peitsche - sechstes Kapitel


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... unserem erotischen Paradies. Etwas flüstert mir in die Ohren:
    
    ‚Na, los, Padrone, fick’ mich. Nimm deinen Schwanz in die Hand und schiebe ihn mir in den Arsch. Weite mich, penetriere mich, entjungfere mich. Spitz deinen Samen in mich, dann wird alles gut.’
    
    Diego scheint meine Gedanken lesen zu können. Seine Erektion ist unübersehbar. Er sieht mich mit gespielter Verachtung an, aber in der Realität möchte er nichts lieber als sein Glied in mich zu stoßen. Ich wackele mit dem Hintern als unausgesprochene, unwiderstehliche Einladung für ihn. Er gibt mir einen leichten Klatsch auf die rote, rechte Arschbacke.
    
    „Padrone, bitte, nimm’ mich. Mach’ mich endgültig zu deinem.“
    
    Das ist alles, was Diego braucht. Sein eindrucksvoller Penis scheint noch mehr erigiert zu sein, als normal. Er kommt zu mir, und mein Herz schlägt schneller. Wenn es vorher noch Bedenken bei mir gab, so ist es jetzt erregte Erwartung.
    
    Er lehnt sich mit dem ganzen Körpergewicht gegen mich. Beide Hände greifen rau nach meinen Brustwarzen. Daumen und Zeigefinger finden meine in Vorfreude steifen Nippel und machen sie noch steifer, indem sie sie schmerzhaft kneifen und lang ziehen.
    
    Ich wimmere unter ihm. Meine freie Hand schlägt hinter mir wild um sich. Diego stößt meine Schultern nach unten. Seine rechte Hand fummelt an meinem Arsch. Er gibt mir einen Schlag mit der flachen Hand auf die rechte, noch schmerzende Arschbacke. Jetzt winde ich mich wieder unter ihm. Das liefert ihm durch meine ...
    ... Bewegungen nur mehr Haut, woran er seinen Phallus reiben kann.
    
    Er spreizt meine Beine und kniet zwischen ihnen.
    
    „Dein Arsch ist so eng, Theo. Bist du noch unberührt?
    
    Genau das wollte ich ihm verschweigen. Ich will von ihm nicht zaghaft genommen werden. Ich will ihn fühlen. Ich will meinen ersten Mann fühlen, mich ihm unterwerfen, sein Eigentum sein. Er soll keine Rücksicht nehmen müssen.
    
    „Okay, Junge“, sagt er leise. „Ich will dich, aber es wird ein wenig weh tun.“
    
    Diego schaltet einen Spot an der Decke ein. Ein Holzgestell steht jetzt im vollen Licht. Es bildet eine etwa zweieinhalb Meter große Pyramide aus stabilen Holzbalken. Eine Seite ist etwas flacher. Zwei starke Arme heben mich hoch und legen mich darauf.
    
    Er bindet meine Hände oben an zwei eiserne Ringe, so dass ich die Spitze der Pyramide umarme. dann befestigt er meine Füße an ähnliche Ringe unten am Gestell. Meine Füße schweben etwas über dem Boden. Ich stehe nur auf Zehenspitzen. Mein gepeitschter Arsch glüht. Ein breites Trittbrett unter meinen Zehen erlaubt Diego, in einer Ebene mit mir zu stehen.
    
    Ich bin ein wenig desorientiert und lasse ergeben alles mit mir geschehen. In Höhe meiner Hüften läuft ein waagerechter Stützbalken ringsum, der an meiner Seite ein wenig nach außen gebogen ist. Mein schwieliger Arsch wird durch die besondere Form des Gestells etwas angehoben und exponiert, und mein jetzt absolut steifer Schwanz ist frei zugänglich.
    
    „Du hättest mich nicht festbinden müssen, Diego“, sage ...
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