Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... spürte, dass ich keine Zeit mit einem zärtlichen Vorspiel vergeuden wollte.
Er raffte mein Kleid hoch, legte mich rücklings auf den alten, aber stabilen Schreibtisch und zog mir den Schlüpfer aus.
Mit weit gespreizten Beinen wartete ich gierig auf das, was ich seit Wochen vermisste.
„Mach schnell. Ich brauche es so dringend", trieb ich Uwe an.
„Du bekommst gleich, was du brauchst."
Er nahm sich nicht die Zeit, seine Hose auszuziehen. Er ließ sie zu den Knöcheln hinunter, zog sein steifes Glied aus der Unterhose und schob es mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine erwartungsvoll wartende Scheide.
Uwe gab mir mit kräftigen Stößen wirklich das, was ich brauchte. Meine vernachlässigte Muschi bekam endlich, wonach sie sich so sehnte. Sie schien seinen Penis förmlich einzusaugen.
Mein Lover rammelte mich wie ein Kaninchen. Immer schneller trieb er sein Glied kraftvoll in meine ausgehungerte Muschi. Der erste, nicht selbst gemachte Orgasmus sei Monaten, überrollte mich wie ein Tsunami.
Ich schrie und krallte mich in seinen Armen fest.
Uwe tropfte der Schweiß von der Stirn, als er keuchend sein Sperma in meinen Unterleib pumpte.
Es legte sich auf meine Brust und küsste mich.
Nach endlosen Minuten, in denen wir uns wieder beruhigten und unsere Atmung langsam wieder in den normalen Rhythmus kam, überfiel mich Uwe mit einer Frage, die ich nicht mal ansatzweise erwartet hätte.
„Wie soll es in Zukunft mit uns weitergehen", fragte er, ...
... während er seine Hose hochzog und den Gürtel schloss"
„Ich weis es nicht", antwortete ich und zog mein Kleid in die richtige Position. „Ich bin verheiratet, erwarte in 4 Wochen mein Baby und weis nicht, was dann auf mich zukommt. Vielleicht erinnert sich mein Mann daran, das er eine Frau hat." Mag sein, dass ein bisschen Wehmut in meiner Stimme lag.
„Ich bin auch verheiratet", gab Uwe lächelnd zu.
Ich stutzte. „Du trägst keinen Ring?"
„Hättest du dich dann mit mir eingelassen?" Uwes Grinsen war eindeutig.
Mein Lächeln wohl auch.
Bis zum 6. Tag vor der Geburt meines Kindes hatte ich jeden Werktag Sex mit Uwe. Immer auf dem alten Schreibtisch. In immer der gleichen Stellung. Uwe stand wohl auf schwangere Frauen.
Ich erlebte dennoch zahlreiche Orgasmen, die mir mein eigener Mann nicht verschaffen konnte oder wollte. Dieter ignorierte mich als sexuelle Frau völlig. Schon von daher hielt sich mein schlechtes Gewissen ins Grenzen.
Unser erstes Kind war ein Sohn. Wir tauften ihn auf den Namen Ralf.
Ralf bestimmte fortan meinen Tagesablauf. Füttern, windeln und Spaziergänge an der frischen Luft.
Dazu Wohnungsputz und Dieters Essen kochen. Es war ein Fulltime-Job. Mir blieb nicht mal mehr die Zeit, im Getränkevertrieb zu arbeiten. Uwe rückte in immer weitere Ferne.
Dieter machte auch weiterhin keine Anstalten, meine durchaus vorhandenen sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Ich dachte an Uwe, wenn ich es mir, als Notlösung, mal wieder selbst machte.
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