1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Dieter neben mir wieder mal ganze Wälder zersägte.
    
    Mir wurde zusehends klar, dass ich einen massiven Fehler begangen habe, als ich Micha zum Analverkehr aufforderte. Und noch Einen draufsetzte, indem ich erstmals sein Sperma schluckte.
    
    Die Fassade der anständigen Mutter und Hausfrau schien einige Risse bekommen zu haben.
    
    Ich schlief mit dem Gedanken ein, diese Risse ganz schnell kitten zu können. Ich sollte mich irren!
    
    Es gibt Tage, von denen man sich wünscht, sie nie erlebt zu haben. Der nun folgende war einer dieser Tage.
    
    Als Michael mich von der Arbeit abholte, war er locker und unbeschwert wie immer. Keine Spur von Misstrauen oder Nachdenklichkeit. Ich atmete erleichtert aus. Zu früh, wie sich zeigen sollte.
    
    Schon auf einer der vielen Treppenstufen zu seiner Dachwohnung fasste mir mein junger Lover unter den Rock, streichelte meine Schenkel und fuhr mit seiner Hand über meine Schamlippen. Das war ungewöhnlich. Bisher hat er sich immer bis zu seiner Wohnungstür beherrscht.
    
    Mir gefiel es. Ich hätte mich auch schon auf den Treppen dieses ehrwürdigen Hauses ficken lassen.
    
    Einer spontanen Eingebung folgend, hielt ich Micha auf dem Absatz zwischen 2 Etagen auf. Ich öffnete seine Hose, kniete vor ihm nieder und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund.
    
    Ungeachtet der Tatsache, dass sich jeden Moment eine Wohnungstür öffnen könnte.
    
    „Carmen, du bist völlig verrückt", stöhnte er grinsend.
    
    „Ja, nach dir", nuschelte ich mit seinem Schwanz im ...
    ... Mund.
    
    Ob die Angst vor Entdeckung oder mein Lippenspiel dazu beitrug, dass Michael schon nach wenigen Minute in meinem Mund abspritzte, vermag ich nicht zu sagen.
    
    Ich schluckte sein Sperma, leckte die Reste von meinen Lippen und ließ auch sie durch meinen Hals rutschen.
    
    „Gleich bist du dran", versprach Michael und zog mich eilig die restlichen Stufen zu seiner Wohnung hinter sich her. Ich sollte schon in wenigen Minuten die Doppeldeutigkeit dieses Satzes erkennen
    
    In seinem Schlafzimmer ließ ich uns nicht mal die Zeit für ein zärtliches Vorspiel.
    
    Ich zog mir so schnell wie möglich Rock und Bluse aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf sein Bett. Die Strümpfe und High Heels behielt ich wie immer an.
    
    „Komm schnell zu mir", trieb ich ihn an. Dabei spreizte ich mit 2 Fingern meine Schamlippen und stimulierte mit einem Finger meinen Kitzler.
    
    Eine altbewährte Geste, um Micha schnellstens auf Touren zu bringen.
    
    Diesmal schien sie nicht zu wirken.
    
    Michael ließ seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. Machte aber keinerlei Anstalten, sich auszuziehen und sich zu mir zu legen.
    
    „Was ist?" fragte ich ungeduldig und steckt dabei 2 Finger in meine feuchte Spalte.
    
     Ein Blick in seine Augen gab mir Antwort und ließ mich erstarren.
    
    Von Erregung keine Spur. In ihnen lag Trauer, Wut und Ratlosigkeit.
    
    Ich spürte, dass er nach Worten suchte. Die er endlich auch fand. Leider waren es nicht die Worte, die sich eine nackte, erregte Frau wünscht.
    
    „Carmen, ...
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