Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... mir nicht die geringsten Gedanken machte, wie Michael auf mein Verlangen reagieren würde.
Michael zog sein Glied aus meiner Pussy, eilte ins Bad und kam wenig später mit einer Dose Hautcreme zurück.
„Geht dass" fragte er und hielt mir die Dose vors Gesicht."
„Natürlich, mein Liebling." Ich kniete noch immer auf dem Bett.
Micha war sehr vorsichtig.
Er cremte meine Rosette ein und schob mir sein Glied langsam in den Darm.
Ich seufzte zufrieden und dachte gleichzeitig an Jürgens Schwanz, der vor nicht mal 24 Stunden denselben Weg genommen hatte.
Michael hatte sich schnell mit dem Wechsel in meinen Anus vertraut gemacht.
„Carmen, das ist ja irre", stöhnte er und pumpte kraftvoll und immer schneller in meinen Hintern.
„Streichel mich vorne", stöhnte ich und führte seine Hand an meine Pussy.
Michaels Hand glitt durch meine Vagina und wetzte förmlich über meinen prallen Kitzler.
Ich stöhnte laut auf. So laut wie noch nie, wenn mich Michael gefickt hat.
Das war fast so gut wie die beiden Schwänze von Heinz und Jürgen.
Mir blieb nicht mal mehr die Zeit, auf Michael zu warten.
Ich explodierte nach wenigen Minuten in einem, leider nur endlichen Orgasmus.
Michael brauchte noch etwas länger.
Ich zog sein Glied aus meinem Darm, krabbelte zwischen seine Beine und saugte mir sein Gemächt in den Mund.
Lippen und Zunge sorgten dafür, dass er nach wenigen Minuten in meinem Mund abspritzte. Ich schluckte sein Sperma. Man könnte sagen, dass ich ...
... es gierig aufsog.
Erst als das zähflüssige Ejakulat langsam durch die Speiseröhre in meinen Magen rutschte, wurde mir klar, dass ich möglicherweise einen unverzeihlichen Fehler begangen haben könnte.
Michael ließ sich auf das Bett fallen und versucht, seine Atmung zu stabilisieren.
Ich kuschelte mich an ihn.
„Micha, das war einfach gigantisch", säuselte ich ihm ins Ohr, küsste seinen Hals und streichelte seine Brustwarzen. Bevor ich meine Hand über seinen Körper gleiten lassen konnte, hielt er sie fest.
„Ja, Carmen. Das war es wirklich", sagte er leise.
Micha nahm meine Hand und küsste die Fingerspitzen. Das war ungewöhnlich. Gewöhnlich konnte er auch nach dem Sex seine zärtlichen Hände nicht unter Kontrolle halten und ließ sie über meinen Körper wandern.
Meine hochsensiblen Sensoren registrierten eine gewisse Nachdenklichkeit bei Michael. Er wirkte anders als sonst nach dem Sex. Vielleicht irrte ich mich ja auch nur?
Er beugte sich über mich und gab mir einen langen Kuss.
Als wir uns anzogen, bemerkte ich, dass Micha mich musterte.
„Was ist los mit dir? Du bist so schweigsam." Ich versuchte, so unbeschwert wie möglich zu klingen. Trotz der bösen Vorahnung, die mir mein schlechtes Gewissen aufdrängte.
„Ach, es ist nichts", antwortete er und zwang sich ein Lächeln ab.
Auf der Fahrt zu meinem Haus war er sehr einsilbig. Sein heutiger Abschiedskuss eher flüchtig.
In der folgenden Nacht schlief ich wieder mal sehr unruhig. Nicht nur, weil ...