1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... anzüglichen Kommentare meines Mannes an und kochte vor Wut.
    
    Der Herrgott hat mich leider nicht mit Schlagfertigkeit und einer ausgefeilten Rhetorik gesegnet.
    
    Ersatzweise sagte ich lieber nichts, griff den vollen Aschenbecher und stöckelte in die Küche. Am liebsten hätte ich ihm den Ascher auf dem Kopf zerschlagen.
    
    Aus der Küche flogen diese verräterischen Heels in hohem Bogen auf den Flur. Und landeten, wie geplant, direkt neben dem Schuhschrank.
    
    „Treffer, altes Mädchen", lobte ich mich selbst.
    
    Von Dieter kamen an diesem Abend keine weiteren Anzüglichkeiten.
    
    Er hatte mir einen weiteren Warnschuss verpasst und sah sich offensichtlich als Sieger.
    
    Ich dagegen versuchte, so gelassen wie möglich zu wirken.
    
    „Dieter, denk du dir, was du willst. Ich habe ein reines Gewissen", log ich balkendick, als ich mich ihm gegenüber in den Sessel setzte. „Das Essen steht auf dem Herd."
    
    „Du must wissen, was du tust. Ich habe dich oft genug gewarnt", sagte er ruhig, bevor er aufstand und sich sein Essen aus der Küche holte.
    
    Die folgende Nacht war ein einziger Alptraum.
    
    Ich wälzte mich schlaflos in meinem Bett, während mein Mann seelenruhig neben mir schlief.
    
    Er hatte bestimmt auch Dreck am Stecken. Aber längst nicht soviel wie ich.
    
    Meinen Michael liebte ich. Oder glaubte es zumindest. Auf keinen Fall wollte ich ihn enttäuschen. Meine Kinder liebte ich auch. Ohne jeglichen Zweifel. „Mein" Haus würde ich mit allen Kräften verteidigen. Heinz, und jetzt auch ...
    ... Jürgen, sollten mir weiterhin und so oft wie möglich die doppelte Penetration verpassen. Mein Mann Dieter sollte nach Neuseeland auswandern!
    
    Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie ich jemals in ein ruhiges, geordnetes Leben kommen könnte?
    
    Ich wusste nicht einmal, wo ich meine Prioritäten setzen sollte?
    
    Was war mir das Wichtigste in meinem Leben? Ich war einfach nicht in der Lage, eine Entscheidung zu treffen.
    
    Am nächsten Tag verbrachte ich die erste Stunde nach Feierabend mit Michael.
    
    Wie immer, wenn er Frühschicht hatte, holte er mich im Laden ab.
    
    Wir fuhren zu seiner Wohnung und gingen ohne Umschweife ins Bett.
    
    Die wenige Zeit, die wir für uns hatten, verbrachten wir vorzugsweise im Bett.
    
    Micha kniete hinter mir, hielt sich an meinen Hüften fest und stieß mir sein Glied kraftvoll in meine Pussy.
    
    Er machte es, wie immer, richtig gut. Ich war schon auf Wolke 6 von 7, als mich an den gestrigen Fick mit Heinz und Jürgen erinnerte.
    
    Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, fragte ich ihn, ob er mich mal in den Hintern ficken will?
    
    Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Aber er schien etwas irritiert zu sein.
    
    „Ja..... Klar. Wenn du es willst?" Die Antwort kam etwas zögerlich.
    
    „Versuch es doch mal", lockte ich ihn. „Aber bitte ganz langsam. Oder besser wäre es, wenn du Creme oder Öl hättest."
    
    Mein junger Lover zögerte.
    
    „Ja. Habe ich."
    
    „Hol es und schmier mir mein Hintertürchen damit ein!"
    
    Ich war so geil auf einen Arschfick, dass ich ...
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