Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Er legte sich auf den Schreibtisch und ich setzte mich auf ihn. Wie nicht anders zu erwarten, stand sein Glied wie ein Baum. Ich führe es mir ein und begann, meinen Dauerlover langsam zu reiten.
Derweil kniete sich Jürgen hinter mich und führte seine Schwanzspitze an meinen Anus.
„Jetzt geht es wohl los", war ich mir sicher. Ich war gespannt, was mich erwartete und beugte mich soweit hinunter, wie es möglich war. Ich präsentierte mein Hinterteil wie eine Deckstute.
Jürgen schob sein Glied vorsichtig durch den Muskel. Es tat nicht mal weh. Ganz im Gegenteil.
Er schob mir seinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in den Hintern. Erst als er sich sicher war, dass ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte, nahm er Fahrt auf.
Er hat mit Heinz schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.
Von 2 Schwänzen gleichzeitig penetriert zu werden, war so ziemlich das geilste Gefühl, das ich bisher erlebt hatte. Ich spürte intensiv, wie sich ihre Schwänze, nur durch eine dünne Haut getrennt, aneinander rieben.
„Das ist ja der Wahnsinn", jammerte ich und krallte mich an der Tischkante fest.
„Ich wusste, dass es dir gefallen würde", warf mir Heinz grinsend ins Gesicht.
Wie Heinz zu dieser Feststellung kam, würde ich ihn später fragen.
Jetzt war mir mein Orgasmus wichtiger.
Ich verschwendete keinen Gedanken an meinen Mann, der im Nebenhaus auf sein Essen wartete. Ich verschwendete keinen Gedanken an Michael, der allein zuhause saß und wahrscheinlich den ...
... frühen Abend damit verbrachte, sich eine Dose Ravioli aufzuwärmen und vor dem TV auf meinen allabendlichen Anruf zu warten. In diesem Augenblick habe ich den Rest der Welt abgeschaltet.
Ich hatte noch nicht mal ein schlechtes Gewissen, als mir die beiden Männer einen noch nie erlebten Orgasmus bescherten.
Ich schrie, kreischte, stöhnte und schnappte nach Luft. Meine gepflegten Fingernägel kratzten über die polierte Tischplatte. Sowohl die Fingernägel als auch die Kratzer auf der Schreibtischplatte waren mir in diesem Augenblick völlig egal. Der Rest der Welt sowieso.
In meiner Euphorie befreite ich mich aus dem Sandwich und kniete mich neben den Schreibtisch.
Heinz und Jürgen reagierten wie erwartet.
Sie stellten sich neben mich und ließen sich von mir abwechselnd die Schwänze blasen. Wen ich gerade nicht blies, den wichste ich mit der Hand. Zu meiner Verwunderung machte es mir absolut nichts aus, Jürgens Glied, das eben noch in meinem Hintern war, mit dem Mund zu befriedigen. Vor einer guten Stunde noch undenkbar für mich.
„Carmen, jetzt kannst du auch Sperma schlucken", dachte ich.
Ich saugte, lutschte und leckte an den Schwänzen. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Heinz pumpte zuerst sein Sperma in meinem Mund ab. Ich schluckte es und leckte dann auch noch sein Glied sauber.
Es war ein ungewöhnlicher Geschmack. Aber keineswegs ekelerregend, wie ich gedacht hatte.
Jürgen hielt sein schussbereites Glied neben meinem Mund in Stellung. Kaum ...