1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Tönen gelobt."
    
    Ich sah Heinz skeptisch an. Verkniff mir aber die Frage, was es über mich wohl zu erzählen gäbe.
    
    „Danke. Ich freue mich auch, sie kennenzulernen", erwiderte ich und himmelte den Kerl an.
    
    Heinz erfasste die Situation mit geschultem Blick. Seine Witwen haben ihm gelehrt, wie sich eine Frau verhält, wenn sie vor Geilheit fast ausläuft. Und ich lief wirklich aus.
    
    Heinz nutzte sein Wissen.
    
    Er umarmte mich, küsste mich und fasste mir dabei an den Busen. Ich ließ es einfach zu, in Gegenwart des fremden Mannes von Heinz an den Brüsten gestreichelt zu werden. Ich ließ Heinz ohne Widerspruch noch einen Schritt weitergehen.
    
    Er öffnete geschickt die Knöpfe der Bluse und streifte sie mir ab.
    
    Ich warf einen Blick zu Jürgen, der auf der Schreibtischkante saß und unverhohlen über seinen Schritt streichelte.
    
    „Heinz, sag nicht, dass du willst, was ich mir gerade denke?" fragte ich ihn leise.
    
    „Doch. Genau das will ich", antwortete er mit seiner bekannten Offenheit. Er griff mit beiden Händen hinter meinen Rücken und öffnete den BH-Verschluss.
    
    In dem Augenblick, in dem der BH zu Boden fiel, spürte ich Jürgens Hände, die meinen Rock öffneten und diesen über meine Hüfte nach unten zogen.
    
    Als wäre es das Normalste der Welt, mich von einem wildfremden Mann ausziehen zu lassen, stieg ich aus dem Rock.
    
    Wie immer, wenn ich bei Heinz arbeitete, trug ich halterlose Strümpfe und High Heels. Heinz stand darauf. Das waren die einzigen Kleidungsstücke, die ...
    ... ich jetzt noch trug.
    
    Die Männer ließen ihre Hände über meinen Körper kreisen. Sie drückten meine Brüste, streichelten die Innenseiten meiner Schenkel und fuhren durch den Spalt zwischen meinen Pobacken.
    
    Als hätten die Beiden es vorher einstudiert, schob mir Heinz einen Finger in meine feuchte Vagina. Jürgen, der hinter mir stand, einen angefeuchteten Finger in den Anus. Langsam fickten sie mich mit den Fingern. Ich ahnte bereit, worauf die Männer aus waren.
    
    Heinz sah mich lüstern an. Als suchte er nach meiner Erlaubnis, das Spiel fortzusetzen zu dürfen, nickte er.
    
    Ich stöhnte leise und gab nickend mein Einverständnis.
    
    In dieser Putzstunde lernte ich die Vorzüge kennen, die 2 Männer für eine Frau haben können.
    
    Ich ließ mich von ihnen auf den Schreibtisch legen und spreizte nur zu gerne die Beine.
    
    Heinz machte sich, wie nicht anders zu erwarten war, mit seiner Zunge an meiner Spalte zu schaffen.
    
    Er leckte mich gerne. Er leckte auch seine Witwen gerne. Heinz kam erst so richtig in Stimmung, wenn er Witterung aufgenommen hatte. Mir war das nur recht. Je länger er mich leckte, umso härter und ausdauernder wurde sein Schwanz.
    
    Jürgen stand neben dem Schreibtisch und hielt mir seinen steifen Schwanz vor den Mund. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, einen Schwanz zu blasen. Wie Heinz es sagte, machte ich es sogar sehr gut. Nur das Sperma schluckte ich noch immer nicht. Das sollte sich heute ändern.
    
    Heinz bedeutete mir, mit ihm den Platz zu tauschen. ...
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