1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... einführte.
    
    Mit den Armen stützte ich mich neben seinem Kopf ab. Die Brüste hingen vor Michaels Gesicht. Meine Muschi sorgte dafür, diesen harten Schwanz, der in ihr steckte, bei bester Laune zu halten.
    
    Was ihr, mit Michas Zutun auch gelang.
    
    Der junge Mann unter mir stellte sich nicht so dumm an, wie ich es erwartet hätte. Ganz im Gegenteil.
    
    Er nahm meine Brüste in seine Hände und zwirbelte zärtlich die Warzen. Ich beugte mich etwas tiefer zu ihm runter. So konnte er meine Brüste in den Mund nehmen und hatte zudem etwas mehr Bewegungsfreiheit, um mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
    
    Unsere Orgasmen kamen nicht gleichzeitig. Michael war etwas schneller. Das hatte ich vom dem Newcomer auch nicht anders erwartet. Zu meiner Freude behielt sein Glied weitgehend die Standfestigkeit.
    
    Wohl nicht, weil Michael glaubte, mir einen Orgasmus schuldig zu sein. Er nutzte den einzigartigen, niemals wiederholbaren Moment, zum ersten Mal in einer Frau zu sein. Den wollte er solange wie möglich auskosten. Was in meinem Sinn lag.
    
    Ich küsste ihn lange und leidenschaftlich. Sein Kuss war nun schon erheblich intensiver. Er hatte Selbstvertrauen gewonnen und Hemmungen verloren.
    
    Während ich ihn küsste, bewegte ich mein Becken auf seinem wieder erwachten Ständer. Der Junge antwortete mir prompt. Er zog seine Beine an, stellte die Füße auf die Matratze und fickte mich mit schnellen, harten Stößen. Dabei ließ er meine Brüste nicht unbeachtet. Er knetete sanft sie im Rhythmus ...
    ... seiner Stöße.
    
    Diesmal hielt er länger durch. Er hat schnell gelernt.
    
    In mir brodelte es. Mein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Ich wollte unbedingt mit ihm zusammen kommen. Micha war anscheinend noch nicht soweit.
    
    So gut es ging, zögerte ich meine Erfüllung hinaus. Ich dachte einfach an meinen Mann. Und schon war ich wieder fast ganz unten.
    
    Ich hob mein Becken und entließ Michaels Glied aus mir. Ich wollte einen Stellungswechsel, der mich schnell wieder auf Temperatur bringen würde.
    
    Ich drehte mich um, beugte mich vor und präsentierte ihm mein Hinterteil. Ich ließ mich gerne von hinten bumsen. Der Mann konnte tief und wirklich mit aller Kraft in mich stoßen.
    
    „Komm, knie dich hinter mich", forderte ich ihn auf.
    
    Der Junge reagierte sofort.
    
    Er nahm sein Glied in die Hand, führte es mir zielsicher ein, hielt sich an meinen Hüften fest und gab sofort richtig Gas. Mit einer unglaublichen Kraft.
    
    Er fickte mich nicht. Er malträtierte meine Kleine.
    
    „Oh Micha. Ja. Mach weiter so. Ich bin gleich wieder soweit", keuchte ich.
    
    Inzwischen war es mir egal, ob ich mit ihm zusammen kommen würde. Ich konnte meinen Orgasmus nicht länger aufhalten.
    
    „Micha. Ich komme. Ich komme!" Ich krallte meine Fingernägel in das Kopfkissen und biss mir in den Arm.
    
    In diesem Augenblick spürte ich, dass der Junge sein Sperma in meinem Unterleib spritzte.
    
    Ich sank zufrieden auf das Bett. Micha legte sich hechelnd neben mich.
    
    „Es war schön." Ich streichelte zärtlich sein ...
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