Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... nebeneinander her."
Heinz streichelte meine Haare, meinen Rücken und griff an meinen Po.
„Lass es bitte. Ich bin nicht mehr in Stimmung", sagte ich und zog seine Hand von meinem Po.
Mein bester Freund war nicht beleidigt.
„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht". Die Bedeutung dieses Sprichwortes wurde mir bewusst, als ich am wenigsten damit gerechnet hatte.
Das Verhältnis zu Claudio bestand seit fast 6 Monaten. Monate, in denen ich mir immer wieder Zeit stahl, um mit ihm zusammen zu sein. Oft mit recht obskuren Ausreden für meinen Mann.
Ob er sie wirklich schluckte, ließ er sich nicht anmerken.
Claudio war ein guter und problemloser Liebhaber. Er stellte keine Forderungen wie Scheidung oder ähnliches. Er sah in mir offensichtlich nur ein Fickverhältniss. Damit fuhren wir auf einer Schiene.
Von Liebe haben wir nie gesprochen. Ich wusste nicht einmal, was genau er beruflich machte. Oder wie er sein offensichtlich reichliches Geld verdiente. Auf meine Fragen hatte er nur ausweichende Antworten gegeben. Das er kein gutverdienender Angestellter in einem großen Unternehmen war, wurde mir spätestens bewusst, als ich eines Tages in sein Apartment kam. Auf dem Tisch lag ein geöffneter Aktenkoffer. Darin lagen einige dicke Geldbündel und eine große Pistole.
Claudio schloss lässig, aber schnell den Koffer und ich tat so, als hätte ich nichts gesehen. Ich sagte mir: „Das geht dich nichts an".
Im Sommer stand die übliche Jahresreise der A-Jugend ...
... aus Dieters Verein an. Wieder mal nach Prag sollte es gehen. Für 5 Tage.
Mir war klar, dass die Mannschaft sicher nicht aus kulturellem Interesse in die „Goldenen Stadt" reiste. In Prag waren die Huren willig und billig. Die fragten auch nicht nach einem Ausweis ihrer Freier. Was den meisten der Spieler sehr entgegen kam.
In diesen 5 Tagen war ich Tagesgast in Claudios Appartement.
Für meine Schwiegereltern fuhr ich morgens zu Arbeit und kehrte erst am späten Abend zurück. Ihnen gegenüber musste ich mich nicht rechtfertigen, wenn es auch mal etwas später wurde.
Tatsächlich hatte ich mir Urlaub genommen und die Kinder in die Sommerferien zu meinen Großeltern gebracht. Dort fühlten sie sich genauso wohl, wie ich mich in meiner Kindheit.
Mit Claudio durchlebte ich in diesen Tagen die schönste Zeit meines bisherigen Lebens.
Ich ging jeden morgen mit meinem eigenen Schlüssel in sein Appartement, deckte liebevoll den Frühstückstisch und stellte die Kaffeemaschine an.
Claudio bekam von dem nichts mit. Der wurde erst wach, als ich erst sanft, dann nachdrücklich an seinem Schwanz lutschte.
„Carmen, du bist der beste Wecker der Welt", grunzte er schlaftrunken und zog mich auf seinen harten Ständer. Er fickte mich schon vor dem Frühstück, als würde er einen Preis dafür erwarten.
Wenn wir gegen Mittag endlich aus dem Bett kamen, war der Kaffee in der Glaskanne längst verbrannt. Er war nur noch eine bittere Brühe.
„Claudio, wir sollten auch manchmal an unsere ...