Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... eine erogene Zone. Und was für eine!
Während er meinen Hintern penetrierte, massierte er mit einem kräftigen Finger meinen Kitzler.
Das war zuviel für mich.
Ich habe die Orgasmen nicht gezählt, die mir der kleine Italiener an diesem Abend bescherte. Ich habe wohl das ganze Haus zusammen geschrien.
„Claudio, du bist wirklich ein Ferkel", seufzte ich und ließ mich lachend und hechelnd neben ihn fallen.
„ Das war richtig geil! Daran könnte ich mich gewöhnen."
Claudio lachte. „Immer wieder gerne, mein Schöne." Er streichelte mein Gesicht und küsste meine Lippen.
Ich war erst weit nach Mitternacht zuhause. Mein Gatte lag laut schnarchend im Bett. I
Claudio wurde zu meinem First --Lover. Wir nutzten jede Stunde, die ich mir zuhause durch eine Lüge frei machen konnte. Nach einer kurzen Zeit hatten wir einen Rhythmus drin.
Claudio stand morgens an der Hintertür zu „meinem'" Laden. Die halbe Stunde bis zur Ladenöffnung haben wir mit schmutzigen, ausgiebigen Sex verbracht. Soweit man Sex zwischen Tür und Angel als ausgiebig bezeichnen kann.
Heinz schien bemerkt zu haben, dass ich ihm gegenüber etwas zurückhaltender wurde. Ich ging nur noch einmal bis zweimal pro Woche zu ihm.
„Carmen, kann es sein, dass du einen neuen Freund hast?" Diese Frage kam ganz beiläufig, als ich mit gespreizten Beinen auf einem weißen Marmorgrabstein im Steinlager lag und mich von Heinz ficken ließ.
Ich antwortete ihm nicht.
„Sei vorsichtig, wenn dir etwas an dem Haus ...
... liegt, in das du soviel Geld investiert hast. Das Haus gehört Dieters Eltern. Er wird es erben. Das ist klar. Alles Geld, das du investiert hast, wäre futsch, wenn er sich von dir scheiden lässt. "
Heinz stieß unbeirrt weiter in meine Vagina, spritzte ab und zog seine Hose hoch. Ich war von einem Orgasmus weit entfernt. Macht nichts. Ich hatte eh keine Lust mehr.
„Dieter versteht keinen Spaß, wenn du ihm öffentlich die Hörner aufsetzt." Heinz lächelte wissend und gab mir einen Kuss.
„Ja, ich weis." Ich zog meinen Slip hoch, den Rock herunter, knöpfte meine Bluse zu und ordnete meine Haare.
„Ich dachte es mir. Ist es was Ernstes?" Heinz war wirklich rücksichtsvoll. Er blieb sich treu und setzte mich nicht mit vermeintlichen Besitzansprüchen an mir unter Druck.
„Ich weis es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ich glaube nicht!"
Heinz war mir zu wichtig, um ihn abzukanzeln. Ich legte mich in seine offenen Arme und genoss es, mich von ihm streicheln zu lassen. Es war so beruhigend.
„Ich weis nicht mehr, woran ich bin. Das wird mir alles zuviel", sagte ich leise. „Mein Mann will mich nicht als Frau. Nur als Köchin, Haushälterin und Mutter unserer Kinder. Ab und zu zum Vorzeigen im Verein oder bei irgendwelchen Feiern. Da macht er immer einen auf heile Familie."
„Liebst du ihn denn noch?"
„Heinz. Ich habe Dieter noch nie geliebt! Vielleicht ganz kurz in der Nacht, in der er mich entjungfert und prompt geschwängert hat? Seit der Hochzeit leben wir ...