1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... setzte.
    
    Ich hatte nichts dagegen. Der Mann sah umwerfend aus. Schwarze Haare, braungebrannt, athletisch gebaut und reden konnte er auch. Und wie.
    
    Nach 5 Minuten wusste ich, dass ich eine der schönsten Frauen der Welt bin und nur mit dem Finger schnipsen brauchte, um jeden Mann zu bekommen, den ich haben will.
    
    Claudio war ein Schleimer. Wie es sich für einen Italiener gehört. Mit tat es dennoch gut, ihm zuzuhören. Ich suhlte mich in seinen Komplimenten.
    
    2 Tage später suhlte ich mich in seinem Bett.
    
    Claudio hatte mich nach dem Bistrobesuch in seinem Porsche nach Hause gefahren. Vorsichtshalber ließ ich ihn einer kleinen Nebenstraße halten. Er sollte nicht wissen, wo ich wohne. Und den Nachbarn wollte ich keinen Grund für den Klatsch bieten. Anscheinend hat er mich aber auf dem Weg zu unserem Haus verfolgt.
    
    Er hat in nur einem Tag erkundet, wo ich wohne, wo ich arbeite und wann und wie ich zur Arbeit fahre.
    
    Einen weiteren Tag später stand er an der Hintertür zu unserem Geschäft, als ich den Laden geschlossen hatte und mich auf den Heimweg machen wollte.
    
    Ich war, um ehrlich zu sein, mehr erfreut als überrascht.
    
    Ganz selbstverständlich umarmten und küssten wir uns. Ganz selbstverständlich ließ ich mich zu seinem Porsche führen und mich in sein großes Appartement in der besten Wohngegend abschleppen.
    
    Ganz selbstverständlich ließ ich mich von Claudio ausziehen, auf sein Bett legen und mir die Seele aus dem Leib ficken.
    
    Claudios Zunge eröffnete mir ...
    ... ungeahnte Höhen. Ihr Ziel war nicht nur mein Kitzler, den sie wechselweise mal hart, mal sanft leckte. Claudio hatte keine Hemmungen, mit seiner Zungenspitze in meinen Po einzudringen. Gleichzeitig schob er mir 2 Finger in meine Pussy.
    
    Das war für mich eine ganz neue Erfahrung. Und sicher keine Schlechte.
    
    Von daher hatte ich nichts dagegen, dass mich Claudio aufforderte, mich vor ihm auf das Bett zu knien. Ich tat es einfach.
    
    Claudio kniete hinter mir und brachte seinen Schwanz an meinem Po in Stellung.
    
    Noch hatte ich keine Vorstellung, was mich erwartete.
    
    Die sollte ich aber gleich bekommen.
    
    Claudio war rücksichtsvoll und streichelte zärtlich meinen Pobacken, als er die dicke Eichel langsam in meinen Darmausgang schob. Während ich mich in seine Kissen krallte, auf meine Unterlippe biss und meine Großzügigkeit fast bereute.
    
    Verdammt. Es tat wirklich weh, als er mir sein Glied in voller Länge in den Hintern schob. Ich stöhnte laut auf. Allerdings nicht vor Lust, wie Claudio zu glauben schien.
    
    „ich wusste, es würde dir gefallen", japste er und zog dabei meine Pobacken soweit wie möglich auseinander. Er wollte sein Glied in Aktion sehen.
    
    Der Schmerz war vergessen, als Claudio tief in mir war und mich mit langsamen Stößen an das ungewohnte Objekt in meinem Hintern gewöhnte.
    
    Ich kann nicht sagen, dass mein Po eine meiner erogenen Zonen ist. Zumindest habe ich ihn nie zuvor als solche wahrgenommen. Claudio belehrte mich eines Besseren.
    
    Mein Po war ...
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