-
Das Kartenhaus 01
Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... lächelnd. „Aber nun möchte ich gerne mal an die frische Luft gehen. Ich bin Nichtraucherin." „Verstehe. Ich rauche auch nicht. Darf ich sie begleiten", fragte er schüchtern. „Gerne. Wenn deine Freundin nichts dagegen hat?" „Ich glaube, ich bin der einzige Single im Verein. Von der E und D-Jugend mal abgesehen." Er grinste breit. „Dann ist es ja gut. Vielleicht sollten wir dennoch etwa Abstand halten, wenn wir hinausgehen?" „Ich verstehe." Er nickte kurz in Richtung meines Mannes. „Ja." Ich zog mir meinen Mantel an und ging voraus. Der Junge folgte mir mit diskretem Abstand. Vor dem Vereinsheim war es bitterkalt. Wir gingen in eine windgeschützte Hausecke. Er nahm mich fürsorglich in die Arme und wärmte mich. Nichts war in diesem Moment selbstverständlicher, als uns zu küssen. Dabei blieb es nicht. Hand in Hand liefen wir über das Gelände. Im ungeheizten Geräteschuppen fanden wir einen Platz. Ich vergaß die Kälte, als er mich an die Wand dirigierte, meinen Mantel und das enge Kleid hob und schnell meinen Minislip zur Seite zog. Er drang in mich ein und fickte mich, als würde es kein Morgen geben. Der Junge hatte es wirklich drauf. Er schob sein Glied mit einer Lässigkeit in mich, als hätte er unendlich viel Zeit. Er konnte bremsen und Gas geben. Ganz so, wie er wollte. Ich stand so oft an der Klippe. Er zog mich wieder zurück, um mich gleich wieder an den Rand zu schieben. Ich weis nicht, wie lange er mich gefickt hat. ...
... Minuten oder gefühlte Stunden? Ich war völlig fertig, als ich ihn anflehte, mich endlich kommen zu lassen. „Dass du keine Freundin hast, wundert mich wirklich." Ich hatte seinen fleißigen Schwanz in meiner Hand und bedankte mich mit kleinen Streicheleinheiten für seine Leistung. „Mich auch. Sehen wir uns wieder?" Er sah mich mit großen Augen und einem schmachtenden Blick an. „Das wäre keine gute Idee. Mein Mann ist nicht sehr tolerant. Leider." Ich zuckte mit den Schultern und gab ihm noch einen langen Kuss. Er gab sich damit zufrieden. Immerhin durfte er die Frau seines Trainers ficken. Bis heute kenne ich nicht mal den Namen des Jungen. Nach seinem Alter habe ich schon gar nicht gefragt. Wir gingen auf getrennten Wegen in das Sportheim zurück. Niemand schien uns vermisst zu haben. Wie auch. Die Spieler hielten sich mühsam am Tresen und ihren Biergläsern fest. Deren Freundinnen an Sektgläsern und am üblichen Tratsch. Nüchtern war keiner der Gäste mehr. Mein Mann war mit meinem Besuch bei dieser Feier zufrieden. „Carmen. Es war gut, dass du mitgekommen bist!" Er ließ sich sogar dazu herab, mir einen Kuss auf den Mund zu geben. So euphorisch kannte ich meinen Mann gar nicht. Offensichtlich hat er meinen kurzen Ausflug in den Geräteschuppen nicht mitbekommen. Das gab mir etwas Aufwind. Und ließ mich wieder leichtsinnig werden. Ich lernte ihn in einem Bistro kennen, als er sich, ohne nach einem freien Platz zu fragen, einfach an meinen Tisch ...