1. Ladyluck 07: Aline


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ausdruck in meinen Blick. Aus den hektischen roten Flecken, die ihr Gesicht schon vorher zierten, wird eine durchgängig purpurrote Färbung. Schöner Kontrast zu den grünen Augen. „Sie scheinen mir ziemlich durcheinander zu sein. Ich glaube, in ihrem Zustand sollten sie sich wirklich nicht ans Steuer setzen." Ran an ihren Schreibtisch. Auf die Kante setzen, von oben auf sie runtergucken. Natürlich trete ich ihr zu nahe, aber was will sie machen? Was anderes als dasitzen und die Beine still halten, kommt ja wohl nicht in Frage.
    
    Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Sie sieht irre süß aus, wie sie mit verschämtem Gesicht vor mir sitzt, gertenschlank in ihrem leuchtend grünen Baumwollkleid und mit diesen Wahnsinns-Schenkeln, die auch direkt am Rocksaum noch genau so schlank sind wie am Knie. Eigentlich hatte ich erwartet, dass man steife Nippel durch das Kleid hindurch sehen kann. Einen Schalen-BH trägt sie nicht, dafür stehen die Brüste zu spitz ab. Schalen sind runder. Also habe ich sie wohl so erschreckt, dass ihr die Lust vergangen ist und die Nippel nicht mehr hart sind. Muss sich dann doppelt schräg anfühlen, untenrum durchvibriert zu werden.
    
    „Schon in Ordnung. Ich brauche keine Hilfe", versucht sie mich abzuwimmeln. Wenig überzeugend. Ich beuge mich vor, bis sich unsere Gesichter fast berühren. Sie sieht mich immer noch nicht an, sondern blickt stur geradeaus. Aber ich rieche ihren Schweiß. Mehr noch: ich rieche ihre Muschi. Sehr sachte fasse ich ihr Kinn und ...
    ... hebe es an. Endlich blicken ihre Smaragdaugen mich ängstlich an. Ein echtes Schmuckstück, die Kleine.
    
    „Persönlich habe ich echt kein Problem damit", eröffne ich mit beruhigender Herr-Doktor-Wie-geht's-uns-denn-heute-Stimme. „Jeder muss mal Druck ablassen, und was gibt's da Besseres, als es sich zu besorgen?" Aline entgleiten die Gesichtszüge. Sie ist fassungslos, rührt sich aber nicht. „Nur -- am Arbeitsplatz? Das halte ich für keine gute Idee. Stellen sie sich mal vor, ihr Chef erwischt sie. Ist es das wert? Was meinen sie, was er mit ihnen macht? Und was steht dann im Zeugnis? Sie hat ihre Aufgabe stets zur vollsten Befriedigung erledigt?"
    
    Ihr Unterkiefer zittert. „Was wollen sie?" Aline haucht die Frage nur, kaum lauter als das Brummen des Vibrators. Tja, was will ich? Gute Frage. Vielleicht will ich sie einfach noch ein wenig länger aus der Nähe betrachten? Sie wirkt so hilflos, fast wie eine Einladung, die Situation auszunutzen. Also so richtig. In Gedanken stelle ich sie an die Glaswand, das Kleid über den kleinen, aber knackig runden Po hochgezogen, der Slip zerrissen. Ihre Wange lehnt am Glas, die Arme ziehe ich nach hinten. Daran halte ich sie, wie man ein Pferd an den Zügeln hält, während ich sie reite. Locker aus der Hüfte wippt mein Harter vor und zurück, rein und raus aus ihrem niedlichen kleinen Fötzchen. So wollte ich schon immer mal in den Sonnenuntergang reiten.
    
    In Wirklichkeit bewegen wir uns keinen Millimeter. Während ich vor mich hin phantasiere, ...
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