1. Die Frau meines Freundes


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... hatte ich nicht gerechnet. Wie weit wird Markus gehen?
    
    Klick, klick, klick, klick.
    
    Als ich jetzt neben Maria stand, war meine Erektion auch vor der Kamera nicht mehr zu verbergen. Marias entschlossener Griff brachte mich fast um den Verstand. Mit leichten Bewegungen massierte sie meinen Schwanz. Schon spürte ich deutlich, wie sie mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel umschloss. Sie folgte den Anweisungen ihres Mannes, was sollte es sonst sein?
    
    "Nun bitte umgekehrt. Tom greift in Marias Slip. Und los!"
    
    Wieder halb hinter ihr stehend, ließ ich meine Hand in Marias Slip wandern, direkt zwischen ihre Beine. Zum ersten Mal fühlte ich ihre feuchten Schamlippen an meinen Fingern, berührte sie sanft mit kreisenden Bewegungen. Mich an ihren festen Griff von vorhin erinnernd, wurde ich mutiger. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte ich blind ihre Schamlippen und drang mit dem Mittelfinger in ihre angenehm warme und feuchte Spalte ein, erst ganz leicht, dann etwas tiefer.
    
    Marias Gesichtsausdruck, den die Kamera mit einfing, war nichts davon anzumerken, doch ihr heftiger werdender Atem verriet mir ihre Emotionen.
    
    Klick, klick, klick.
    
    "Nun wird es aber Zeit , dass die Hüllen fallen!"
    
    Markus war außer sich vor Begeisterung. Ich entledigte mich meiner Boxershorts und half ...
    ... Maria aus ihrem Höschen.
    
    Mein Schwanz hatte die maximale Größe erreicht und stach in die Höhe. Maria massierte ihn und Markus schoss ein Bild nach dem anderen.
    
    Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so sehr war ich überwältigt von Maria und der wirklich außergewöhnlichen Situation.
    
    Markus hatte offenbar begriffen, wie es um mich stand. Deshalb kam nun aus seinem Munde eine letzte, unmissverständliche Regieanweisung.
    
    "Tom, du spritzt nun deinen Saft auf Marias Brüste!"
    
    Ich würde an dieser Stelle gern beschreiben, wie ich der Frau meines Freundes im weiteren Verlauf des Abends die Seele aus dem Leib gevögelt habe. Aber es passierte nichts dergleichen. Markus war der Regisseur und er legte fest, was seine Darsteller zu tun hatten.
    
    Also ging Maria vor mir auf die Knie, ich griff mir meinen Schwanz und massierte ihn so lange, bis mein Sperma im hohen Bogen auf ihren Oberkörper spritzte. Sie hielt mir dabei ihre Titten mit beiden Händen so entgegen, dass diese die maximale Ladung abbekamen. Mein Freund hielt das alles in zahlreichen Bildern fest.
    
    In Marias Blicken glaubte ich zu erkennen, dass sie durchaus zu mehr bereit gewesen wäre. Aber Markus war definitiv noch nicht soweit. Doch die Saat war gelegt in seinem Kopf. Man musste wohl nur noch etwas Geduld haben. 
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