1. Die Frau meines Freundes


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... absolut nichts anmerken zu lassen, wenn ich Maria das nächste Mal begegnen würde.
    
    Wir setzten den Bildertausch am folgenden Abend fort und ich wurde mit der Auswahl von Annes Fotos deutlich großzügiger. Zu fortgeschrittener Zeit fragte ich mich, ob Markus beim Anblick der heißen Aufnahmen meiner Verflossenen ebenso onanieren würde, wie ich es beim Genuss der wirklich heißen Bilder seiner Frau tat.
    
    Markus und ich trafen uns ziemlich regelmäßig, um gemeinsam Gitarre zu spielen. Vor meinem nächsten Besuch bei ihm war ich entsprechend aufgeregt. Ich fragte mich, wie ich Maria wohl begegnen würde, nachdem ich mich viele Male an den Bildern ihrer nackten Brüste, ihres bezaubernden Pos und ihrer rasierten Muschi aufgegeilt hatte.
    
    Das nächste Treffen kam, und es war für mich wirklich schwer, mich unaufgeregt und entspannt zu verhalten. Schon bei der Begrüßung sah ich nicht Marias weiße Bluse, sondern ihre üppigen, unverhüllten Rundungen. Beugte sie sich in der Küche über den Geschirrspüler, sah ich nicht ihre Jeans, sondern ihren schneeweißen Po, wie er sich aus dem schwarzen Bikinihöschen schälte.
    
    Am heftigsten war es jedoch im Wohnzimmer. Maria saß mit brav übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sessel mir gegenüber. Mein Kopfkino zeigte mir allerdings, wie sie splitternackt auf demselben Sessel lag und jeweils ein Bein links und rechts weit über die Armlehnen streckte. Dabei verwöhnte sie ihre frisch rasierte Muschi mit einem Dildo, von dessen Größe ich schwer ...
    ... beeindruckt war. Diese und andere Bilder hatten sich nun fest in mein Gedächtnis eingebrannt.
    
    Ich kam mir vor wie ein Halbwüchsiger, der Angst hat von seiner Mutter beim Durchstöbern einer Pornoseite erwischt zu werden.
    
    Beim darauffolgenden Besuch aber war Maria nicht zu Hause. Sie besuchte ihre Mutter, wie Markus erwähnte. Nach den ersten Minuten gemeinsamen Gitarrenspiels merkte ich deutlich, dass Markus nicht bei der Sache war. Es dauerte auch nicht lange, bis er mir verriet, was ihn beschäftigte. Sichtlich verlegen fragte er:
    
    "Was hältst du von Marias Fotos?"
    
    Ich lobte sie in den höchsten Tönen, doch meine Befürchtung war, dass Markus schon bereut haben könnte, sie mir anvertraut zu haben.
    
    "Möchtest du mehr davon sehen?"
    
    "Darauf kannst du wetten!"
    
    Schnell waren die Gitarren weggelegt und der Laptop eingeschaltet. Markus blätterte durch unzählige Ordner, die alle dasselbe Motiv zeigten - seine Maria. Angefangen mit sexy Unterwäsche, ging es weiter mit Großaufnahmen ihrer nackten Brüste bis hin zu Fotos ihres Unterleibs, die wirklich nichts mehr der Phantasie des Betrachters überließen.
    
    Im letzten Ordner gab es dann eine Serie von Bildern, auf denen Maria einige Dildos unterschiedlicher Größe in ihre unglaublich einladende, vor Lust und Feuchtigkeit triefende Muschi einführte.
    
    "Solche Fotos zu schießen macht mich extrem an, und Maria genießt es ebenso. Seit einiger Zeit beschäftigt mich eine besondere Phantasie. Es sollte mal ein anderer Mann mit dabei ...
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