1. Wie das Leben so spielt- Neufassung 03


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und geht zum Badezimmer. Leise dringt immer noch das Gemurmel von unten an ihre Ohren, doch Stephanie ist froh dem zumindest für die Zeit des Duschens noch einmal entgehen zu können. Als Stephanie vor dem Spiegel steht fällt ihr Blick in diesen.
    
    Erschrocken stellt Sie fest, wie verheult ihr Gesicht doch ist. Sie betrachtet sich weiter im Spiegel, dreht sich dabei einige male um die eigene Achse. Stephanie ist eine wunderschöne Frau und dieser Körper soll nun unberührt bleiben. Zumindest solange, bis Stephanie alles verarbeitet hat und eventuell irgendwann wieder breit ist sich in einen anderen Mann zu verlieben und sich diesem zu öffnen? „ „Bernd Du darfst und kannst nicht Tod sein. Bitte komm schnell wieder zu mir zurück mein Schatz!"
    
    Langsam zieht sich Stephanie aus. Von unten dringt nun etwas lauter das Stimmengewirr hinauf. Stephanie beschließt aus diesem Grund nicht zu Duschen sondern sich ein Bad zu genehmigen. Ich kann mich jetzt nicht zu ihnen setzen, noch einmal halte ich diese Kreuzverhöre nicht aus, denkt Stephanie bei sich und dreht das warme Wasser auf. Sie nimmt den Badeschaum und schüttet davon ein wenig ins noch flache Wasser hinein. Sofort beginnt dieser zu schäumen. Allein der Gedanke sich nun gleich ins warme Wasser gleiten zu lassen und die Wärme komplett um ihre Haut zu fühlen, machen den Tag ein wenig erträglicher. Nackt steht sie vor der Badewanne und wartet kurz bis das Wasser die Wanne ein wenig gefühlt hat.
    
    Sie hebt ihr Bein und steigt ...
    ... langsam in die Wanne. Warm schmiegt sich das Wasser um ihre Füße und dann um den Rest ihres Körpers. Stephanie lehnt sich zurück und lässt das Wasser weiter laufen, bis dieses den Überlauf erreicht. Erst jetzt dreht sie den Wasserhahn zu. Mit geschlossenen Augen genießt sie die Wärme, die sich wie eine warme weiche Decke um ihren Körper herum schmiegt. Ohne es richtig mitzubekommen fragt Stephanie leise: „Bernd wo bist du? Warum hast du mich verlassen? Ich liebe dich doch!" in den leeren Raum.
    
     Das Wasser ist so angenehm und Stephanie vom Tag so geschlaucht, das Sie nach und nach in eine Traumwelt eintaucht und in einen leichten Schlaf fällt. In ihrem Traum versetzt Stephanies Gehirn sie wieder zurück, zurück zu dem Wochenende an dem die Beiden ihr Spiel gespielt haben. Allerdings wiederholt sich dieses nicht, sondern wie es nun einmal in träumen so ist, verdreht dieser einiges. Anstatt in der Sauna befinden sich Bernd und Stephanie in ihrem Zimmer. Stephanie liegt auf ihrem Bett und hat nur einen dunkelblauen Seidenslip und einen farblich passenden BH an. Bernd steht ebenfalls nur mit Schlüpfer bekleidet am Tisch und schaut zu ihr.
    
    Deutlich erkennt sie sein erigiertes Glied, welches seinen Schlüpfer von seinem Bauch drückt. „Komm zu mir Bernd" sagt sie leise. So als ob sie Angst hat das jemand sie hören könnte oder würde. Sie liebt Jürgen und will bald seine Frau werden und sie weiß dass dies hier nie geschehen dürfte. Doch Stephanie kann nicht anders. Ein innerer drang ...
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