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Wie das Leben so spielt- Neufassung 03
Datum: 11.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... drängt sie dazu das Spiel noch einmal aufzunehmen und weiter zu spielen. „Setzt dich hier neben mich. Du weiß es darf nicht mehr passieren wie gestern"! Bernd setzt sich, schaut sie an und nickt nur stumm. „Bitte erzähl mir wieder wie es hätte sein können" während Stephanie dies sagt schaut sie Bernd tief in die Augen. „Ok schließe deine Augen. Diesmal sind wir Zwei nicht in der Sauna, alles ist genau so wie jetzt auch in echt. Du möchtest das Spiel fortsetzen möchtest wissen wie es wäre noch intimer mit mir zu werden und das obwohl in Dir ein innerer Kampf entfacht ist. Gut gegen Böse zu zusagen! Du versuchst Dich mit den Worten, so schlimm ist es nicht, schlimm wäre es wenn ich schon Jürgens Frau wäre zu beruhigen. Was Dir auch gelingt. Du entspannst Dich, dein Atem wird flacher und geduldig wartest Du darauf das ich nun zu Dir auf dein Bett gekrabbelt komme!" beginnt Bernd das Spiel aufs Neue. Stephanie träumt immer weiter wie die Beiden ihr Spiel fortsetzen. Wie Bernd ihr erzählt, wie seine Eichel ihre Schamlippen auseinander drücken und danach langsam Stück für Stück in Sie eindringt. „Alles in Ordnung mein Schatz?" gleichzeitig zur Frage klopft Rita an die Badezimmertür. Sie wartet jedoch nicht die Antwort ab und öffnet sofort die Tür. Stephanie wird ein erneutes Mal brutal aus ihrem Traum in die Wirklichkeit gerissen und weiß im ersten Moment überhaupt nicht wo sie sich befindet. Sie erkennt vom Schlaf noch leicht benommen, wie die Tür soweit aufgeht das sich ...
... ein Kopf hindurch schieben kann. Im ersten Moment glaubt Stephanie Bernds Kopf zwischen Tür und Türrahmen zu erkennen. Ihr Herz schlägt schlagartig bis in ihren Hals hinauf. Doch schon einen Wimpernschlag später verschwindet der Schleier des Schlafes und Stephanie erkennt den Kopf ihrer Mutter. „Wie? Was"? Rita öffnet die Tür noch weiter und betritt den Raum. Nachdem sie die Tür hinter sich wieder geschlossen hat, geht Rita zur Badewanne und setzt sich auf den Rand. „Ich habe gefragt ob alles in Ordnung sei"! Dabei streicht sie sanft über die Haare ihrer Tochter. Die Geschehnisse der letzten Tage, die Gewissheit dass man Bernd für Tod erklärt hat, und der grade geträumte Traum sind nun aber zu viel für Stephanie. Bitterlich beginnt sie zu weinen. Sie setzt sich aufrecht hin und umarmt ihre Mutter. „Ja lass es raus"! „Er fehlt mir so. Das kann doch alles nicht wahr sein? Warum Bernd? Wir haben doch gerade erst zueinander gefunden!" schluchzt Stephanie weinend und Rita streichet ihr sanft über die nassen Haare. „Ich weiß mein Schatz, ich weiß! Aber ich weiß nicht warum Gott dieses Schicksal für uns ausgesucht hat"! „Das ist so ungerecht. Wir haben doch niemanden was getan gehabt" Stephanies Stimme ist zittrig und stark am wackeln, während sie spricht. Rita weiß keine Antwort darauf, weshalb Sie nichts sagt sondern nur weiter über ihre Haare streicht. Es vergehen so ein paar Minuten bis Stephanie ihren Kopf hebt und ihre Mutter anschaut. „Mama"? „Ja ...