Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wunderschöne Augen!"
Wie lange war es her, dass ich zum letzten Mal so viele Komplimente auf einmal gehört hatte!
„Sie dürfen ihn gerne berühren!" Ich selbst war unwahrscheinlich scharf auf seinen Schwanz. Wusste jetzt schon, dass ich ihn in mir haben wollte. Sollte der Job doch zum Teufel gehen. Das hier jetzt, das war etwas, was ich mit einem Mann noch nie erlebt hatte. Wortspiele. Verbalerotik.
„Später", sagte er und lächelte auf eine Art, von der ich glaubte, dass die Produktion geiler Säfte meines Körpers allein durch Reden und durch Blicke gesteigert werden kann.
„Ich habe später noch etwas Zeit. An einem etwas ungestörteren Ort!"
`Verabredung zum Sex`, dachte ich. `Was macht dieser Kerl mit mir? Kein Wunder, dass er das macht. Ich mache ja mit!`
„Zeigen Sie mir den Supermarkt?" fragte ich. Schaffte es, meine ganze Beherrschung aufzubieten und meinen Ton halbwegs neutral klingen zu lassen. Mein Körper und
vor allem meine Pussy schrien fast innerlich aus Protest dagegen an, wollten zu ihrem Recht kommen.
„Natürlich! Denken Sie bitte daran, Ihr Schlüsselbändchen mitzunehmen!"
„Oh, das hätte ich fast vergessen!" Kein Wunder, dachte ich. Wäre es nicht auch möglich gewesen, dass er an meinen Spind geht, wenn ich nicht dabei bin, meinen Slip hervorzieht und den Geruch meiner Möse von meinem Slip einatmet?
So etwas hätte ich gerne beobachtet. Ich hätte dann wahrscheinlich auch beobachten können, wie sein ohnehin schon monströser Schwanz hart ...
... wird.
„Darf ich es Ihnen umbinden?"
„Sehr gerne!" Ich schloss den Spind zu, zog den Schlüssel ab und stellte mich vor ihn, hielt ihm mein Handgelenk hin.
„Danke schön", sagte ich und stellte mich ganz nah vor ihn. Ich wollte seinen Geruch einatmen.
Er nahm das Bändchen und führte das Band um mein Handgelenk. Ich trat so nahe an ihn heran, dass die Eichel seines Penis meinen Bauch berührte.
Ich genoss es, meine Muschi begann zu schwimmen. `Hoffentlich dauert es lange, bis Du das Bändchen verschlossen hast`, schoss es mir durch den Kopf.
Er schaute mich an, sagte nichts , nestelte weiter an dem Verschluss herum. Ich hatte das Gefühl, dass mein Gesicht hochrot war. Wahrscheinlich war es so. Sollte er doch sehen, das ich so auf ihn reagierte. Von seiner Eichel an meinem Bauch gingen elektrische Impulse aus, so fühlte es sich an.
`Machen Sie die Beine breit!`, hörte ich ihn in meinen Gedanken sagen.
Er ließ sich mehr Zeit als notwendig gewesen wäre. Niemals hatte ich einem Mann gegenüber gestanden, der ein solcher Meister der Selbstbeherrschung war. Seine Hände und Finger, die meine Haut an verschiedenen Stellen rund um mein Handgelenk berührten, elektrisierten mich derart, dass ich gewaltig an mich halten musste, um nicht vor ihm nieder zu sinken und gleich hier auf der Stelle zu lecken.
„Gehen wir." Er hatte es leider schon zu Ende geführt. Ließ sich jedoch nicht anmerken, inwieweit es auch für ihn ein sehr erotisches Spiel war. Den Reiz, den die Spitze ...