1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wirklich eine Pause gönnen! Schätzchen, wann sehen wir Dich denn wieder?"
    
    Heribert hatte die Initiative ergriffen und mitbekommen, dass ich zwar schon wieder geil geworden war, jedoch ebenso absolut überreizt und am Ende war. Auch glücklich, aber körperlich völlig geschafft.
    
    „Ihr seht mich ab morgen im Supermarkt hier auf dem Gelände", sagte ich leise. Ich kam mir wie ein schutzbedürftiges kleines Mädchen vor.
    
    Voller Dankbarkeit schaute ich Heribert an, dass er so rücksichtsvoll war, auf meine Befindlichkeit einzugehen.
    
    „Ich habe jetzt den Job von Bettina übernommen. Ihr kennt sie sicher vom Einkaufen aus dem Supermarkt."
    
    „Ehrlich? Das ist ja toll!" Jeanne drückte ihre Lippen auf meinen Mund. „Ich komme sofort bei Dir einkaufen."
    
    Ich stand auf und sagte, dass ich jetzt gehen würde, um auf jeden Fall an meinem ersten Arbeitstag im Supermarkt ausgeschlafen zu sein. Ich bemerkte, dass meine Muschi regelrecht wundgefickt worden war. Mein Bedürfnis nach Erholung war riesengroß.
    
    „Mädchen, Du bist großartig", sagte Jeanne noch einmal. Dann küssten sie und die anderen Männer mich nacheinander auf den Mund und betonten, dass es eine ausgesprochene Freude für sie gewesen sei, mich kennen zu lernen.
    
    „Ja, für mich war es auch total geil. Das war sicher nicht mein letztes Mal mit Euch! Versprochen!"
    
    Ich war schon sehr bewegt, denn ihren tiefen Respekt vor mir als Frau hatte ich in jeder Situation mit Ihnen deutlich gespürt. Auch die überwältigenden Gefühle ...
    ... der Geborgenheit beim heißesten Sex mit acht Männern und Jeanne waren etwas, das mir ein gutes Gefühl gab, wenn ich ihnen bei meiner täglichen Arbeit im Supermarkt wieder begegnen würde.
    
    „Francis und ich begleiten Dich", sagte Jeanne.
    
    „Bis morgen!" Die Männer verabschiedeten sich freundlich. Dann verließ ich mit Jeanne und Francis das Mobil-Home.
    
    Sie nahmen mich beide an der Hand, ich ging in der Mitte zwischen ihnen. Wir redeten noch ein wenig, dann standen wir am Verwaltungsgebäude.
    
    „Meine Sachen sind noch im Büro", sagte ich. „Ich gehe jetzt alleine hinein. Wir sehen uns morgen!" Ich drückte Jeanne an mich und gab ihr einen dicken Kuss auf die Lippen. Dasselbe tat ich bei Francis, umarmte auch ihn, ignorierte seinen steifen Penis und sagte einfach nur: „Danke!"
    
    Dann ging ich hinein und fragte einen freundlich aussehenden Mann mit langen Haaren, die er zum Pferdeschwanz zudsammen gebunden hatte, nach dem Schlüssel für den Raum.
    
    „Sie sind Christine?" fragte er freundlich, fast begeistert, und kam mit dem Schlüssel in der Hand um den Tresen herum nach vorne. Mit einem einzigen Blick fiel mir seine geile Figur und sein großer Schwanz auf.
    
    „Bitte sehr. Ich freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit!" Er hatte eine sehr angenehme Stimme. Ich entdeckte Neugierde und Symphathie in seinem Blick.
    
    „Ich freue mich auch!", sagte ich.
    
    Und dachte sofort: `Dich kriege ich auch noch!`.
    
    Die Männer und Jeanne hatten recht gehabt. Ich war ein Luder. Schließlich ...